Das UKE ist nicht nur eine der modernsten und renommiertesten Kliniken Europas, sondern auch ein attraktiver Arbeitgeber für verschiedenste Berufsgruppen.
Auch „Wochenend-Sportler“ leben gesünder | Adaptives Immunsystem | Forschende auf der Spur von Treibern für zystische Nierenerkrankung | Förderung des Innovationsnetzwerks HIHeal verlängert
Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt UKE-Forschende um Prof. Dr. Manuel Friese mit sechs Millionen Euro für die Entwicklung neuer Therapien von neuroinflammatorischen Erkrankungen.
Auf dem internationalen HCTI-Opening-Symposium werden Forschungsergebnisse zu immunvermittelten Erkrankungen und Gewebeentzündungen in verschiedenen Organsystemen vorgestellt.
Autoimmunerkrankungen der Niere: Viraler Vektor für Gentherapie | Kommunikation zwischen Organen entscheidend für Alterungsprozess | Wahrnehmungsveränderungen bei Borderline-Patientinnen
„…AND EVEN IF IT‘S JUST A SMILE…“ ist der ironisch-verspielte Titel der Ausstellung der Hamburger Künstlerin Carolin Beyer, die am 11. September feierlich im UKE eröffnet wurde.
Zur Stärkung der Gesundheitsversorgung erhalten vier Forschungsprojekte des UKE eine Förderung in Höhe von insgesamt rund 4,9 Millionen Euro durch den Innovationsausschuss beim G-BA.
Mit knapp 90 Doppelvierern startete Rudern gegen Krebs am 8. September auf der Hamburger Außenalster. Teamzusammenhalt und Spaß an der Bewegung standen im Vordergrund.
212.000 Euro brachte die 15. Auflage von Kicken mit Herz am 8. September ein - Rekordsumme für die herzkranken Kinder im UKE. Zudem siegten die Ärzt:innen gegen die Allstars mit 9:5.
Zwei Wissenschaftler:innen des UKE haben ERC Starting Grants vom Europäischen Forschungsrat erhalten. Ausgezeichnet werden Projekte aus dem ZMNH und der III. Medizinischen Klinik.
Prof. Dr. Stefan Verlohren hat zum 1. September die Leitung der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin übernommen. Er folgt auf Prof. Dr. Kurt Hecher.
Mensch und Medizin – sie gehören auch beim Campus der Zukunft untrennbar zusammen. Die Medizin befindet sich in einem rasanten Wandel, der von Digitalisierung und Präzisionsmedizin geprägt ist. Grundlage für die Entwicklung im UKE ist der Zukunftsplan 2050: Er beschreibt die Medizin der Zukunft, stellt Menschen aus dem UKE vor, zeichnet innovative Prozesse nach und skizziert die intelligente Campusgestaltung der kommenden Jahrzehnte.
Aliya ist knapp vier Jahre alt, als ihre Eltern im UKE erfahren, dass ihre Tochter an Krebs erkrankt ist. Akute Lymphoblastische Leukämie (ALL), so lautet die Diagnose.
In der neuen Ausgabe des Magazins UKE Life erzählen drei Patient:innen, wie sie mit ganz unterschiedlichen Methoden erfolgreich gegen ihr Übergewicht kämpfen.
Jonathan Vinke, Medizinstudent am UKE, gründete mit einem Freund die Hilfsorganisation Artesans-ResQ und etablierte in der Ukraine ein sicheres Transportsystem für Schwerverletzte.
Nicht viele Beschäftigte erreichen ihr 50. Dienstjubiläum. Ulrike Jarchow ist eine von ihnen. Sie arbeitet weiterhin Vollzeit, „weil es mir unheimlich viel Spaß macht“.
Klinische Forschung hat im UKE einen hohen Stellenwert. Mehr zum Wissenstransfer und zu eigeninitiierten klinischen Studien lesen Sie auf der Zukunftsplanwebseite.
Es ist das erste fertiggestellte Gebäude im Rahmen des Zukunftsplans 2050: Die neue Martini-Klinik, das Prostatakrebszentrum des UKE, hat im Juli 2024 den Betrieb aufgenommen.
Nicht nur im OP-Saal weiß Anästhesiepflegerin Sabrina Lutz genau, worauf es ankommt, sondern auch in der DRK-Rettungshundestaffel mit ihrem vierbeinigen Partner Gin.
Blutspender:innen versorgen mit ihrem Blut bis zu drei kranke Empfänger:innen – und werden über Blutsbande zu „Blutsgeschwistern“. Eine tolle Sache, findet Kinderreporterin Victoria.
Zwei Mitarbeitende aus dem Universitären Herz- und Gefäßzentrum erzählen in der aktuellen Ausgabe der UKE Life aus ihrem Berufsleben. Niklas Barnowski ist Operationstechnischer Assistent.
Sonja Spahl ist ans UKE zurückgekehrt und übernimmt ab 1. Mai die alleinige Leitung der UKE-Akademie für Bildung und Karriere. „War ich eigentlich weg?“, fragt sie sich in der UKE Life.
Für die Hamburg Open Online University (HOOU) stellt das UKE Informationen aus Medizin und Forschung zu verschiedenen Krankheitsbildern zur Verfügung – frei zugänglich und kostenlos.
Expert:innenvorträge Mitmach- und Informationsstationen: Die Gesundheitsakademie bietet Interessierten aktuelle Erkenntnisse zu zentralen Gesundheitsthemen.
Mit der jukebox geht das UKE neue Wege in der Personalgewinnung: Im Online-Tool beantworten Pflegende 35 Fragen und bekommen als Ergebnis die am besten passenden Stationen des UKE angezeigt.
Wir laden Sie herzlich ein, mehr über die wertvolle Arbeit der UKE-Stiftung und ihre geförderten Forschungsarbeiten z.B. gegen Krebs, Diabetes oder Demenz zu erfahren.