Informationen zum Corona-Virus
Da die Zahl der COVID-19-Infizierten bundesweit und auch in Hamburg wieder stark steigt, gilt im UKE ein Besuchsverbot. Dies dient dem Schutz unserer Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden und soll eine weitere Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus verhindern.
Ausnahmen gelten im Kinder-UKE, in der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie bei schwerkranken Patientinnen und Patienten, die sich in einem sehr kritischen Zustand befinden. Auch Schwangere, die zur Entbindung ins UKE kommen, dürfen ihren Partner oder ihre Partnerin mitbringen.
Kommen Sie zu ambulanten Terminen bitte allein. Erkrankte Kinder und ältere oder demente Patienten dürfen maximal eine Begleitperson mitbringen.
Bitte beachten Sie:
Wenn Sie eine der genannten Personen begleiten oder besuchen möchten, bitten wir Sie, sich ab sofort am Tag des Besuchs vor Betreten des UKE-Geländes über unser Besuchsformular zu registrieren.
Auf dem gesamten UKE-Gelände gilt für alle Personen die Pflicht, einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Wenn Sie in Sorge sind, dass Sie sich mit dem neuartigen Corona-Virus angesteckt haben könnten: Fahren Sie nicht in ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis – rufen Sie den ärztlichen Notdienst unter der Telefonnummer 116 117 an.
Digitale Besucherregistrierung bei Ausnahmen vom geltenden Besuchsverbot
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Aktuelle Informationen zum Corona-Virus
Das UKE hat für Sie allgemeine Hinweise zum neuartigen Corona-Virus, Hygieneempfehlungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen zusammengestellt. Außerdem finden Sie hier Informationen über die aktuelle Situation im UKE.
Patienteninformationen zur Corona-Pandemie
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Wie stellt sich das UKE in der dynamischen Lage auf?
Das UKE steht im ständigen Austausch mit den zuständigen Behörden in Hamburg und bewertet die dynamische und ernstzunehmende Lage kontinuierlich neu.
Hier erfahren Sie, was das UKE konkrekt zur Vorbereitung unternimmt.
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Besucherregelung
Da die Zahl der COVID-19-Infizierten bundesweit und auch in Hamburg wieder stark steigt, gilt im UKE ein Besuchsverbot. Dies dient dem Schutz unserer Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden und soll eine weitere Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus verhindern.
Bitte weichen Sie auf Telefonate oder Soziale Medien aus.
Ausnahmen gelten im Kinder-UKE, in der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie bei schwerkranken Patientinnen und Patienten, die sich in einem sehr kritischen Zustand befinden. Auch Schwangere, die zur Entbindung ins UKE kommen, dürfen ihren Partner oder Ihre Partnerin mitbringen.
Kommen Sie zu ambulanten Terminen bitte allein. Erkrankte Kinder und ältere oder demente Patienten dürfen maximal eine Begleitperson mitbringen.
Bitte beachten Sie:
Wenn Sie eine der genannten Personen begleiten oder besuchen möchten, bitten wir Sie, sich ab sofort am Tag des Besuchs vor Betreten des UKE-Geländes über unser Besuchsformular zu registrieren.
Ausführliche Informationen: Digitale Besucherregistrierung bei Ausnahmen vom geltenden Besuchsverbot
Auf dem gesamten UKE-Gelände gilt für alle Personen die Pflicht, einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
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Mund-Nasen-Schutz
Auf dem gesamten UKE-Gelände gilt für alle Personen die Pflicht, einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Hinweise zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung finden Sie auf den Seiten des Robert Koch-Instituts und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte .
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PCR-Test vor Neuaufnahme
Patienten sowie Begleitpersonen, die mit aufgenommen werden sollen, benötigen vor ihrer Aufnahme einen negativen Corona-Test. Sie können sich von einem niedergelassenen Arzt auf SARS-CoV-2 testen lassen und das negative Testergebnis zum Aufnahmetermin mitbringen. Am Aufnahmetag darf das Datum der Probeentnahme nicht älter als 5 Tage sein. Ist dies nicht möglich, wird die Patientin oder der Patient bzw. die mit aufzunehmende Begleitperson durch den aufnehmenden Fachbereich zwischen 1 und 5 Tage vor geplanter Aufnahme zur PCR-Testung einbestellt.
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Im Corona-Verdachtsfall
Wenn Sie in Sorge sind, dass Sie sich mit dem neuartigen Corona-Virus angesteckt haben könnten: Fahren Sie nicht in ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis – rufen Sie den ärztlichen Notdienst unter der Telefonnummer
116 117 an.Bei einem begründeten Verdachtsfall wird eine geschulte Fachkraft einen Hausbesuch bei Ihnen machen. Dort wird eine Probe genommen, die innerhalb von ein bis zwei Tagen im Labor ausgewertet wird.
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Ambulante Termine und elektive Operationen
Sollte Ihr ambulanter Termin oder elektiver Eingriff verschoben werden müssen, meldet sich die jeweilige Poliklinik, Ambulanz oder Ihr behandelnder Arzt rechtzeitig bei Ihnen. Bitte sehen Sie von telefonischen Nachfragen in den Bereichen ab.
Sollte Ihre geplante Operation oder Untersuchung stattfinden, informieren Sie die jeweilige Poliklinik oder Ambulanz bitte vor Ihrer stationären Aufnahme, wenn Sie Erkältungs- oder Grippesymptome zeigen oder Kontakt mit einer COVID-19-infizierten Person hatten.
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Begleitperson zu ambulanten Terminen
Zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen Sie zu ambulanten Terminen bitte allein.
Schwangere Frauen kommen bitte ebenfalls zu ambulanten Terminen allein.
Ausnahme: Erkrankte Kinder und ältere oder demente Patienten dürfen maximal eine Begleitperson mitbringen.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich als Begleitperson ab sofort am Tag des Besuchs vor Betreten des UKE-Geländes über unser Besuchsformular registrieren müssen.
Auf dem gesamten UKE-Gelände gilt für alle Personen die Pflicht, einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
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Versorgung von Patientinnen und Patienten im Zentrum für Onkologie
Die Versorgung von Patientinnen und Patienten im Zentrum für Onkologie ist vollständig gewährleistet. Alle notwendigen Standardtherapien und die modernen Therapieverfahren werden auch in der gegenwärtigen Situation angeboten. Alle im Zentrum für Onkologie befindlichen Patienten werden regelhaft auf das Corona-Virus getestet. Vorsorglich werden auch alle stationären Neuaufnahmen sowie Übernahmen aus anderen Krankenhäusern vor ihrer Aufnahme auf SARS-COV-2 getestet.
Detaillierte Informationen zu den COVID-19-Infektionen im Zentrum für Onkologie im April 2020
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Ansprechpartner bei familiären Konflikten
Elterntelefon:
0800 111 0 550 Kinder und Jugendtelefon:
116 111 Kinderschutzzentrum Hamburg:
+49 (0) 40 491 00 07 Kinderschutzzentrum Harburg:
+49 (0) 40 79 01 040 Anlaufstelle Frühe Hilfen Eimsbüttel:
+49 (0) 40 431 79 48 212 Beratungsstelle Frühe Hilfen Harburg / Süderelbe:
+49 (0) 40 79 01 04 44 Erziehungsberatung Burgstraße:
+49 (0) 40 43 29 27 20 Schreibaby Sprechstunde Hamburg:
+49 (0) 40 43 21 95 50 Mütterberatung für Bezirk Mitte:
+49 (0) 40 428 54 46 70
Aktuelle COVID-19-Infektionen im UKE
Da die Infektionszahlen in Hamburg wieder steigen, werden wir zukünftig nicht bei jedem Infektionsgeschehen eine eigene Pressemitteilung versenden. Wir informieren Sie aber über die jeweils aktuellen Stände für das UKE weiterhin auf unserer Homepage.
Aktuelle COVID-19-Studien im UKE
Die UKE-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler leisten einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen das neuartige Corona-Virus. Sie haben bereits mehrere Studien und Publikationen zum Erreger SARS-CoV-2 und der Erkrankung COVID-19 durchgeführt und veröffentlicht.
Aus vorherigen Pandemien lernen: „Vor der zweiten Welle“
Frühere Pandemien zeigten oftmals ein überraschendes Wiederaufflammen in einer zweiten Welle. Was man aus der Vergangenheit für die Corona-Pandemie lernen kann, erklärt Prof. Dr. Philipp Osten, Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin, in einem Beitrag in der UKE Life und in einem Video von ZEIT ONLINE.
LIVESTREAM Hinweis
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Sehen Sie hier am Montag, den 25.01.2021 um 18:30 Uhr, den Livestream zur Veranstaltung der Gesundheitsakademie UKE.
Was den Rücken stärkt, für ein bewegtes Leben