Forschungsgruppen

    Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Evidenzbasierung verschiedener Behandlungsansätze in der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Dabei werden sowohl pharmakologische, psychotherapeutische und kombinierte Behandlungsansätze als auch verschiedene Settings (z.B. ambulant, stationär) berücksichtigt.

    weitere Informationen

  • Die Arbeitsgruppe untersucht psychische Belastungen, die bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung auftreten können. Wir erforschen, wie Betroffene und Angehörige mit einer unsicheren Zukunft, der Veränderung sozialer Rollen und der Angst vor dem Sterben umgehen, und wie Belastungen aufgrund solcher existenziellen Verluste und Veränderungen gemindert werden können.

    weitere Informationen

  • Das Ziel der seit 2009 existierenden Arbeitsgruppe Forschungsmethodik und Statistische Datenanalyse (Leitung: Dr. Levente Kriston) ist die kontinuierliche Auseinandersetzung mit und Weiterentwicklung von aktuellen methodischen und statistischen Ansätzen in der medizinischen und verhaltenswissenschaftlichen Forschung.

    weitere Informationen

  • AG GuT

    Schwerpunktthemen der Forschungsgruppe "Gesundheits- und Teilhabeforschung" liegen im Bereich der Versorgungsforschung sowie der gesundheitspsychologischen und rehabilitationswissenschaftlichen Forschung.

    weitere Informationen

  • Studien der Forschungsgruppe Klinische Versorgungsforschung in der Onkologie beschäftigen sich mit der Identifikation von Versorgungsdefiziten, der Entwicklung und Umsetzung innovativer Versorgungskonzepte und der Evaluation neuer Angebotsformen in der Versorgung onkologischer Patienten.

    weitere Informationen

  • AG KVFP

    Die Arbeitsgruppe „Klinische Versorgungsforschung psychischer Störungen“ erforscht Themenbereiche, die für die Beurteilung und perspektivisch auch Verbesserung von Versorgungsformen für Menschen mit psychischen Erkrankungen relevant sind.

    weitere Informationen

  • AG Lebensqualität

    Die Forschungsgruppe "Lebensqualitätsforschung" beschäftigt sich mit der subjektiv erlebten Gesundheit, die entsprechend der Gesundheitsdefinition der Weltgesundheitsorganisation WHO körperliche, psychische und soziale Aspekte berührt.

    weitere Informationen

  • Stiftungsprofessur

    Die Damp-Stiftung ( http://www.damp-stiftung.de ) finanziert im Institut und der Poliklinik für Medizinische Psychologie am UKE für fünf Jahre einen Lehrstuhl für Klinische Versorgungsforschung. Inhaber des im Oktober 2013 eingerichteten Lehrstuhls ist Prof. Dr. Holger Schulz.

    weitere Informationen

  • PzeH

    Die Forschungsgruppe befasst sich mit der Entwicklung und Evaluation von Modellen und Interventionen zur Verbesserung einer patientenzentrierten Gesundheitsversorgung.

    weitere Informationen

  • PACE

    Die Forschungsgruppe „Patient:innenzentrierte Versorgung: Evaluation und Umsetzung“ (Leitung: Dr. Pola Hahlweg, Dr. Jördis Zill) gehört zur Professur für Psychoonkologie und Patientenzentrierte Medizin von Prof. Dr. Isabelle Scholl. Die Forschungsgruppe beschäftigt sich mit Fragestellungen rund um die Entwicklung, Evaluation und Implementierung von Interventionen und Messinstrumenten, die darauf abzielen die Patient:innenzentrierung (auch Personenzentrierung, Patient:innenorientierung) im Gesundheitswesen zu stärken.

    weitere Informationen

  • AG Prävention

    Die Forschungsgruppe „Prävention“ unter der Leitung von Dr. Silke Pawils bearbeitet ein breit gefächertes Themenspektrum im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung.

    weitere Informationen

  • Kindness for kids

    Die Stiftung Kindness for Kids finanziert für drei Jahre eine Juniorprofessur (W1) für Versorgungsforschung bei seltenen Erkrankungen im Kindesalter. Die Professur ist angesiedelt im Institut und der Poliklinik für Medizinische Psychologie am UKE, das sich, ebenso wie die Klinik und Poliklinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie und die Klinik und Poliklinik für Kinder-und Jugendmedizin des UKE an der Finanzierung des Lehrstuhls beteiligt. Die Professur ist Teil des Centers for Health Care Research (CHCR) und pflegt eine enge Kooperation mit dem Martin Zeitz Centrum für Seltene Erkrankungen (MZCSE).

    Die Forschungsgruppe Versorgungsforschung bei Seltenen Erkrankungen im Kindesalter beschäftigt sich mit Fragestellungen rund um die Versorgungssituation und Lebenswelt von Familien mit einem Kind mit (un)diagnostizierter seltener Erkrankung. Basierend auf den Erkenntnissen soll zu einer Verbesserung der Versorgung durch Ableitung von Handlungsempfehlungen und der Entwicklung und Evaluation von Interventionen beigetragen werden.

    weitere Informationen

  • Psychoonkologie

    Krebserkrankungen gehen häufig über das Auftreten rein körperlicher Beschwerden hinaus. Die Bewältigung einer solchen Diagnose kann für viele Menschen eine psychische Herausforderung darstellen. Die Forschungsgruppe „Psychoonkologie“ (Leitung: Prof. Dr. Isabelle Scholl, stellv. Leitung Dr. Mareike Thomas) beschäftigt sich mit Fragestellungen rund um die psychosozialen Begleiterscheinungen und Auswirkungen von Krebserkrankungen – für die Betroffenen selbst, aber auch für Angehörige und eingebundenes Fachpersonal.

    weitere Informationen

  • AGPM 2018
    AGPM 2

    Die Arbeitsgruppe Psychosoziale Migrationsforschung (AGPM) beschäftigt sich mit unterschiedlichen Fragestellungen zum Themenkomplex "Migration und Gesundheit" und der "Interkulturellen Öffnung im Gesundheitswesen".

    weitere Informationen

  •  Transplantationspsychologie

    Die Forschungsgruppe "Transplantationspsychologie" erforscht psychologische Fragestellungen im Zusammenhang mit terminalen Leber-, Nieren-, Lungen- und Herzerkrankungen, insbesondere wenn diese eine Organtransplantation erforderlich machen. Weitere Forschungsfelder sind die Leber- und Nierenlebendspende sowie die postmortale Organspende.

    weitere Informationen