Intensivstationen
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Station 1A - Neurochirurgische Intensivstation
Medizinische Schwerpunkte der Station
Die Station 1A ist unsere neurochirurgische Intensivstation.
Die Intensivstation befindet sich im 1.OG des Gebäudes O10. Hier werden Patient:innen rund um die Uhr nach größeren neurochirurgischen Eingriffen, sowie Verletzungen des Kopfes (z.B. Schädelhirntrauma) versorgt. Das interdisziplinäre Team aus Ärzt:innen (Intensivmedizin und Neurochirurgie), Intensivpflegekräften, Physiotherapeut:innen, Logopäd:innen, Ergotherapeut:innen und Servicekräften betreut unsere Patient:innen entsprechend der aktuellen klinisch-wissenschaftlichen Behandlungsstandards und unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten unserer Patient:innen.
Folgende Krankheitsbilder werden auf unserer Intensivstation behandelt:
- Akute Hirnblutungen (subarachnoidale Blutungen, intrakranielle Blutungen, Subduralhämatome, Epiduralhämatome) z.B. nach Traumata sowie
- Postoperative Behandlung bei allen Formen von Hirntumoren (u.a. Gliome, Meningeome, Hypophysentumore, Metastasen)
- Akutversorgung bei Schädel-Hirn-Trauma mit neurochirurgischer Intervention
- Alle Formen der Behandlung bei Hirndruck
- Hydrocephalus
- Zerebrale Vasospasmen
- Hirninfarkte
- Hirnabszesse
Leitungsteam
Susanne Möller - Stationsleitung
Ulrich Weigle - Stellvertretende Stationsleitung
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Station 1B - Neurologische Intensivstation
Medizinische Schwerpunkte der Station
Die Station 1B ist unsere Intensivstation für Patient:innen mit neurologischen Erkrankungen. Die Intensivstation befindet sich im 1.OG des Gebäudes O10.
Hier werden Patient:innen rund um die Uhr neurologisch-intensivmedizinisch versorgt. Das interdisziplinäre Team aus Ärzt:innen (Intensivmedizin und Neurologie), Intensivpflegekräften, Physiotherapeut:innen, Logopäd:innen, Ergotherapeut:innen und Servicekräften betreut unsere Patient:innen entsprechend der aktuellen klinisch-wissenschaftlichen Behandlungsstandards und unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten unserer Patient:innen.
Folgende Krankheitsbilder werden auf unserer Intensivstation behandelt:
- Autoimmune Erkrankungen des ZNS
- Guillain-Barré-Syndrom
- Hydrozephalus
- Intrazerebrale Blutungen
- Ischämischer Schlaganfall
- Meningitis
- Subarachnoidale und subdurale Blutungen
- Traumatische Hirnschädigungen
Leitungsteam
Anja Sievers - Stationsleitung
Ramona Rohgalf - stellvertretende Stationsleitung
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Station 1C - Interdisziplinäre Intensivstation
Medizinische Schwerpunkte der Station
Auf der interdisziplinären Intensivstation 1C werden sowohl postoperative als auch internistische bzw. nicht-operative erwachsene Patient:innen aus allen Bereichen des Universitätsklinikums behandelt. Die intensivmedizinische Behandlung erfolgt entsprechend den aktuellen klinisch-wissenschaftlichen Behandlungsstandards unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten unserer Patient:innen und in enger Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen der mitbehandelnden Fachgebiete. Ein Behandlungsschwerpunkt der Station 1C ist die Therapie von schweren akuten Störungen der Atemfunktion sowie die Beatmungsentwöhnung. Hierzu gehören insbesondere Patient:innen, die aufgrund von chronischen Lungenerkrankungen, schweren Lungenentzündungen, akutem schwerem Lungenversagen (ARDS) und/oder nach Lungeneingriffen zum Teil extrakorporale Lungenunterstützungs-systeme (iLA, ECMO) oder spezielle Beatmungsverfahren benötigen. Die Betreuung von frisch operierten Patient:innen umfasst typischerweise Patient:innen nach Operationen an der Lunge, der Speiseröhre, der Bauchspeicheldrüse, der Leber, im Gesichts- bzw. Halsbereich, an der Wirbelsäule sowie polytraumatisierte Patient:innen nach unfallchirurgischen Eingriffen und Patient:innen aus der Gynäkologie und Geburtshilfe.
Patient:innen mit nicht-operativen Erkrankungen kommen aus dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin einschließlich der Knochenmarkstransplantation sowie vor Leber-, Herz- oder Lungentransplantation. Typische Krankheitszustände umfassen die Sepsis, schwere Lungenentzündungen und Lungenembolien, alle Formen des Schocks und der schweren Herz-Kreislaufstörungen, Herzinfarkte, Herzrhythmusstörungen, akute gastrointestinale Blutungen, die akute Pankreatitis.Leitungsteam
Bernadette Diedrichs - Stationsleitung
Claudia Wekker - Stationsleitung
Christin Lühring - stellvertretende Stationsleitung
Monique Bestier - stellvertretende Stationsleitung
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Station 1D - Interdisziplinäre Intensivstation
Medizinische Schwerpunkte der Station
Auf der interdisziplinären Intensivstation 1D werden sowohl postoperative als auch internistische bzw. nicht-operative erwachsene Patient:innen aus allen Bereichen des Universitätsklinikums behandelt. Die intensivmedizinische und intensivpflegerische Behandlung erfolgt entsprechend der aktuellen klinisch-wissenschaftlichen Behandlungsstandards unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten unserer Patient:innen und in enger Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen der mitbehandelnden Fachgebiete. Die Betreuung von frisch operierten Patient:innen umfasst, neben Patient:innen mit Lungeneingriffen, Patient:innen nach Operationen an der Speiseröhre, der Bauchspeicheldrüse, der Leber, im Gesichts- bzw. Halsbereich, an der Wirbelsäule sowie polytraumatisierte Patient:innen nach unfallchirurgischen Eingriffen, neurochirurgischen Eingriffen und Patient:innen aus der Gynäkologie und Geburtshilfe.
Patient:innen mit nicht-operativen Erkrankungen kommen aus dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin einschließlich der Knochenmarkstransplantation sowie vor Leber-, Herz- oder Lungentransplantation. Typische Krankheitszustände umfassen die Sepsis, schwere Lungenentzündungen und Lungenembolien, alle Formen des Schocks und der schweren Herz-Kreislaufstörungen, Herzinfarkte, Herzrhythmusstörungen, akute gastrointestinale Blutungen, die akute Pankreatitis, das akute Leberversagen, das akute Nierenversagen sowie alle Arten von Intoxikationen.Leitungsteam
Matthias Allmendinger - Stationsleitung
Iris Bertgen - Stationsleitung
Niklas Pallentin - stellvertretende Stationsleitung
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Station 1E - Interdisziplinäre Intensivstation
Medizinische Schwerpunkte der Station
Auf der interdisziplinären Intensivstation 1E werden sowohl postoperative als auch internistische bzw. nicht-operative erwachsene Patient:innen aus allen Bereichen des Universitätsklinikums behandelt. Die intensivmedizinische und intensivpflegerische Behandlung erfolgt entsprechend der aktuellen klinisch-wissenschaftlichen Behandlungsstandards unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten unserer Patient:innen und in enger Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen der mitbehandelnden Fachgebiete. Die Betreuung von frisch operierten Patient:innen umfasst, neben Patient:innen mit Lungeneingriffen, Patient:innen nach Operationen an der Speiseröhre, der Bauchspeicheldrüse, der Leber, im Gesichts- bzw. Halsbereich, an der Wirbelsäule sowie polytraumatisierte Patient:innen nach unfallchirurgischen Eingriffen, neurochirurgischen Eingriffen und Patient:innen aus der Gynäkologie und Geburtshilfe.
Patient:innen mit nicht-operativen Erkrankungen kommen aus dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin einschließlich der Knochenmarkstransplantation sowie vor Leber-, Herz- oder Lungentransplantation. Typische Krankheitszustände umfassen die Sepsis, schwere Lungenentzündungen und Lungenembolien, alle Formen des Schocks und der schweren Herz-Kreislaufstörungen, Herzinfarkte, Herzrhythmusstörungen, akute gastrointestinale Blutungen, die akute Pankreatitis, das akute Leberversagen, das akute Nierenversagen sowie alle Arten von Intoxikationen.Leitungsteam
Silvia Angelstein - Stationsleitung
Angie Waldschläger - stellvertretende Stationsleitung
Donna Brockmann-Rösel - stellvertretende Stationsleitung
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Station 1F - Operative Intensivstation
Medizinische Schwerpunkte der Station
Schwerpunkt der Intensivstation 1F ist die Betreuung von frisch operierten Patient:innen. Zu den typischen Eingriffen, die einen postoperativen Aufenthalt auf unserer Station erforderlich machen, gehören Operationen an der Speiseröhre (Ösophagektomien), der Bauchspeicheldrüse (Pankreasresektionen), Operationen im Gesichts- bzw. Halsbereich, Organtransplantationen (Leber, Bauchspeicheldrüse und Niere) sowie Operationen an der Wirbelsäule.
Eine weitere Patient:innengruppe, der wir unsere besondere Aufmerksamkeit widmen, ist die, der schwer unfallverletzten Patient:innen (Polytraumata), die mit dem Notarztwagen oder dem Rettungshubschrauber in die Klinik gebracht werden.
Für die intensivmedizinische Versorgung unserer Patient:innen stehen neben den technischen Möglichkeiten zur apparativen Beatmung, Herz-Kreislaufmanagement und Organersatzverfahren etc. ein Team aus Intensivmediziner:innen, Ärzt:innen, Pflegekräften und Physiotherapeut:innen zur Verfügung.Leitungsteam
Anette Janecke - Stationsleitung
André Kubat - Stellvertretende Stationsleitung
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Station 1G - Medizinische Intensivstation
Medizinische Schwerpunkte der Station
Die Intensivstation 1G ist schwerpunktmäßig für internistische Notfälle und Intensivpatient:innen aus dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin einschließlich knochenmarktransplantierten Patient:innen sowie Patient:innen vor einer Leber-, Herz- oder Lungentransplantation zuständig. In enger Kooperation mit den anderen Fachgebieten, werden zudem auch Patient:innen aus dem gesamten Bereich des Universitätsklinikums auf der Intensivstation 1G behandelt.
- Akute gastrointestinale Blutungen
- Akutes Lungenversagen
- Akuter Myokardinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz
- Akutes Nierenversagen
- Akute Pankreatitis
- Ambulant erworbene und nosokomiale Pneumonien
- Exazerbierte COPD
- Intoxikationen
- Leberzirrhose/Akutes Leberversagen
- Lungenembolie
- Opportunistische Infektionen bei Immunsuppression
- Sepsis
- Schock
Leitungsteam
Anja Sievers - Stationsleitung
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Station H1B - Kardiochirurgische Intensivstation
Medizinische Schwerpunkte der Station
Die herzchirurgische Intensivstation H1B (THG) befindet sich im Gebäude 070 im 1. OG und verfügt über 12 Betten, in denen pro Jahr ca. 1.600 Patient:innen von einem interdisziplinären ärztlichen, pflegerischen und physiotherapeutischen Team betreut werden. Auf der herz- und gefäßchirurgischen Intensivstation wird in Maximalversorgung das komplette Spektrum von Patient:innen nach herz- und gefäßchirurgischen Eingriffen behandelt. Darüber hinaus leisten wir bei Patient:innen mit lebensbedrohlichen Krankheitsbildern die präoperative Aufnahme sowie für sämtliche Patient:innen das Notfallmanagement. Im Jahr 2009 wurde unsere Intensivstation nach Feng Shui-Kriterien gestaltet. Neben einem speziellen für Intensivpatient:innen kreierten Farbkonzept in den Stations- und Behandlungsbereichen, ist für das weitere Wohlbefinden der Patient:innen biodynamische Beleuchtung installiert worden.
- Aortenklappen-Ersatz (konventionell und TAVI)
- Aortenchirurgie (offen und Stent, z. B. bei Aneurysma)
- Frühmobilisation (Fasttrack)
- Herztransplantationen
- KHK-Chirurgie (HLM/OPCAB/MIDCAB und komplett arteriell)
- Mitralklappenrekonstruktion und Ersatz (+ MitraClip)
- Lungentransplantationen
- Ross-OP
- Therapie der Herzinsuffizienz einschl. Ventricular Assist Device (VAD)
- Wiedererwärmung nach schwerer akzidenteller Hypothermie
- Trikuspidalklappenrekonstruktion und Ersatz
Leitungsteam
Anne-Katrin Hiesener - Stationsleitung
Julia Bysäth - stellvertretende Stationsleitung
Nicole Maaß - stellvertretende Stationsleitung
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Station H1B - Kardiologische Intensivstation
Medizinische Schwerpunkte der Station
Die Intensivstation H1B (KIS) befindet sich im Gebäude O70 im 1.OG und verfügt über 12 Betten, in denen pro Jahr ca. 650 Patient:innen intensivmedizinisch betreut werden.
Auf der kardiologischen Intensivstation wird die Maximalversorgung sämtlicher Patient:innen mit dem Schwerpunkt kardiovaskulärer Notfälle durchgeführt. Ein besonderer Schwerpunkt ist hierbei die intensivmedizinische Versorgung von Patient:innen mit akutem Myokardinfarkt, kardiogenem Schock, Herzklappenerkrankungen, terminaler Herzinsuffizienz sowie komplexen Herzrhythmusstörungen. Ebenso werden schwerpunktmäßig Patient:innen nach komplexen gefäßmedizinischen Eingriffen auf der Station betreut.
2009 wurde unsere Intensivstation nach Feng Shui-Kriterien gestaltet: Neben einem speziellen für Intensivpatient:innen kreierten Farbkonzept in den Stations- und Behandlungsbereichen, ist für das weitere Wohlbefinden der Patient:innen bio- dynamische Beleuchtung installiert worden. Zusammen mit den übrigen patient:innen-nahen Serviceleistungen wollen wir den Intensivaufenthalt für unsere Patient:innen so angenehm wie möglich gestalten.
Die Station ist nach GLC ISO 9001:2000 zertifiziert.Auf der kardiologischen Intensivstation werden schwer kranke Patienten versorgt mit:- akutem Koronarsyndrom
- Herzklappenerkrankungen sowie nach TAVI und Mitraclip
- angeborenen Herzfehlern bei Erwachsenen
- kardiogenem Schock
- pulmonalarterieller Hypertonie (PAH)
- lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen
- Herztransplantation
- Ventricular Assist Device (VAD), Impella, IABP
- Patienten nach Herzkatheterintervention oder EPU
- Patienten nach großen Gefäßoperationen (z. B. TEVAR)
Leitungsteam
Karsten Hoffmann - Stationsleitung
Diana Süßmilch - stellvertretende Stationsleitung
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Station H2B - Gefäß und Herzmedizin Intensivstation
Medizinische Schwerpunkte der Station
Die kardiovaskuläre Intensivstation H2B befindet sich im Gebäude 070 im 2.OG. Schwerpunkte dieser Intensivstation liegen in der Versorgung von komplexen Patient:innen mit operativer wie auch interventioneller Behandlung von Einengungen der Halsschlagader, der Aussackungen der Bauchschlagader (Aneurysmen), der arteriellen Verschlusskrankheit der Becken- und Beinarterien (pAVK), mit koronarer Herzerkrankung (KHK-Versorgung mit PCI, ACVB-/ACB-Operation, Hybrid-Verfahren), mit Herzklappenfehlern (TAVI, Mitraclip, minimal-invasive Operation u.a.), mit Herzmuskelerkrankungen, mit Herzrhythmusstörungen, mit schwerer Herzinsuffizienz (inklusive mechanischen Ersatzsystemen; VAD), mit Herz- oder Lungentransplantation sowie in der Behandlung der jeweiligen Begleiterkrankungen. Hierzu stehen alle Verfahren zur intensivmedizinschen Versorgung sowie zudem alle diagnostischen und operativen Verfahren sowie gegebenenfalls weitere Konsiliarärzt:innen des gesamten Uniklinikums zur Verfügung
Leitungsteam
Nadine Brück - Stationsleitung
Ingo Troje - stellvertretende Stationsleitung
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Intensivpflegepool
Intensivpflegepool der Klinik für Intensivmedizin
Die Mitarbeiter:innen des Intensivpflegepools werden auf allen 12 Intensivstationen der Klinik für Intensivmedizin (KIM) eingesetzt. Sie verfügen über eine abgeschlossene Fachweiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege und mehrere Jahre Berufserfahrung in der universitären Intensivpflege.
Die Einarbeitung erfolgt auf allen Intensivstationen. Alle Mitarbeiter:innen des Intensivpflegepools erhalten, wie auch auf den anderen Intensivstationen, ihren Dienst- und Urlaubsplan im Voraus.
Unser Ausfallmanagement erfolgt sehr kurzfristig. Die Poolmitarbeiter:innen werden, entsprechend des Bedarfs, einen Tag vorher auf die jeweilige Station geplant oder führen Springerdienste in der KIM (z.B. Transportbegleitung bei instabilen Patienten, Mobilisationen, Reanimationen und andere Notfälle) durch.
Derzeit arbeiten 51 Mitarbeiter:innen in Voll- und Teilzeit im Intensivpflegepool
Leitungsteam Intensivpflegepool / Sitzwachen KIM
Angelika Lux - Leitung
Patrick Stuhr - stellvertretende Leitung