Projekte mit Landesforschungsförderung am UKE
Die 2013 gegründete Landesforschungsförderung dient dem Ziel der Unterstützung der Entwicklung vorhandenen wissenschaftlichen Potenzials sowie der Weiterentwicklung bereits vorhandener vielversprechender Potenzialbereiche. Am UKE wird derzeit ein wissenschaftlicher Potenzialbereich und ein Projekt des Forschungsschwerpunktes Neurowissenschaften gefördert.
"EPILOG, epigenetische Langzeitfolgen viraler und bakterieller Infektionen"
Sprecher: Prof. Dr. N. Fischer (UKE)
Kooperationspartner: Universität Hamburg, Heinrich-Pette-Institut
Laufzeit: seit 2017
"Identifizierung von Immunmechanismen bei Erkrankungen mit geschlechtsspezifischen Unterschieden"
Sprecher: Prof. Dr. M. Friese (UKE)
Kooperationspartner: Universität Hamburg, Heinrich-Pette-Institut, Bernhard-Nocht-Institut
Laufzeit: seit 2017
Schwangerschaft, Immunität und Gesundheitsrisiken bei Mutter und Kind (LFF FV73)
Projektleitung: Prof. Petra Arck
Kooperationspartner: Heinrich-Pette-Institut, Bernhard Nocht Institut
Laufzeit: seit 05/2020
Interaktion zwischen Stoffwechsel und Entzündungsprozessen: Molekulare und Zellulär Signale in Organen und Organoiden (LFF FV75)
Projektleiter: Prof. Jörg Heeren
Kooperationspartner: Heinrich-Pette-Institut
Laufzeit: seit 06/2020
Leber und Autoimmunität (LFF FV78)
Projektleitung: Prof. Christoph Schramm
Kooperationspartner: Heinrich-Pette-Institut, Bernhard-Nocht-Institut
Laufzeit: seit 07/2020
Mechanismen zur Regulation von Erregung und Hemmung im Lernenden und Erkrankten Gehirn (LFF FV76)
Projektleiter: Prof. Matthias Kneussel
Kooperationspartner: Universität Hamburg, Heinrich-Pette-Institut
Laufzeit: seit 07/2020
Mechanismen der Zellkommuniktion während einer Infektion (LFF FV74)
Projektleitung: Prof. Maura Dandri
Kooperationspartner: Heinrich-Pette-Institut, Bernhard-Nocht-Institut, Universität Hamburg
Laufzeit: seit 09/2020
Innovative Technologien in der Krebsdiagnostik und -therapie (LFF GK10)
Projektleiter: Prof. Dr. Gunhild von Amsberg / Dr. Malte Kriegs
Kooperationspartner: Technische Universität Hamburg
Laufzeit: seit 10/2020
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