2022

Unsere Kennzahlen auf einen Blick

Das 1889 gegründete Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist eine der modernsten Kliniken Europas und mit rund 14.900 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber in Hamburg. Pro Jahr werden im UKE rund 543.000 Patient:innen versorgt, 89.000 davon stationär und 454.000 ambulant. Zu den Forschungsschwerpunkten des UKE gehören die Neurowissenschaften, die Herz-Kreislauf-Forschung, die Versorgungsforschung, die Onkologie sowie Infektionen und Entzündungen. Über die Medizinische Fakultät bildet das UKE rund 3.400 Mediziner:innen, Zahnmediziner:innen und Hebammen aus.

Patient:innen gesamt542.944
ambulant453.870
stationär89.074
davon über Notaufnahme121.759

Mitarbeitende

14.909
Studierende 1)3.404
davon Studierende der Zahn- und Humanmedizin3.227
davon Studierende der Hebammenwissenschaften177
Professuren 2)132

1) Studierende der Zahn- und Humanmedizin sowie der Hebammenwissenschaften
2) ohne drittmittelfinanzierte Stellen



➝ in Mio. EUR

Jahresüberschuss/-fehlbetrag

Mit vereinten Kräften schwarze Null erwirtschaftet

Besondere Herausforderungen hat auch das dritte Pandemiejahr für das UKE bereitgehalten. Coronabedingt wurden erhebliche Verluste erzielt, die sowohl auf die Betten, die im Jahresverlauf nicht belegt werden konnten, als auch auf die gestiegenen Ausfallzeiten des ärztlichen und pflegerischen Personals zurückzuführen sind. Gleichwohl ist es mit vereinten Kräften gelungen, ein Minus im Jahresergebnis zu vermeiden. Die schwarze Null mit einem kleinen Plus von 2,6 Millionen Euro fiel besser als der Plan aus und war nicht zu erwarten. Neben der coronabedingten Unterstützung der Freien und Hansestadt Hamburg (47 Millionen) und des Bundes (16 Millionen) ist dies maßgeblich auf eine erfolgreiche Ressourcensteuerung des UKE zurückzuführen.



➝ in Mio. EUR

Summe der Erträge

Erneute Steigerung

Trotz der schwierigen Gesamtsituation war die Ertragsentwicklung des UKE auch 2022 positiv. Mit knapp 1,5 Milliarden Euro konnte das Vorjahresergebnis um 5,2 Prozent gesteigert werden.



➝ in Mio. EUR

EBITDA


Operativer Gewinn

Das EBITDA beschreibt den operativen Gewinn eines Unternehmens, also den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Dieser stieg 2022 deutlich auf 20,7 Millionen Euro an und nähert sich den Zahlen von vor der Pandemie an.


➝ in Mio. EUR

Finanzkennzahlen zur Corona-Pandemie

Auch 2022 hat das UKE für die Versorgung seiner Patient:innen mit COVID-19 immer wieder Kapazitäten in anderen Klinikbereichen reduzieren müssen. Dazu kamen deutlich gestiegene Ausfallzeiten des ärztlichen und pflegerischen Personals, die zu erheblichen Belastungen geführt haben. Gleichwohl hat das UKE große Kraftanstrengungen zur Erreichung seiner Ziele unternommen und wurde dabei erneut maßgeblich von Land und Bund unterstützt.


➝ gesamt

Patient:innen


Deutlich mehr ambulante Behandlungen

Im stationären Bereich hat sich die Situation auch im dritten Jahr der Corona-Pandemie nicht entspannt. Zwar ging die Zahl der schwerstkranken Patient:innen mit einer COVID-19-Infektion auf den Intensivstationen deutlich zurück, gleichwohl waren zahlreiche Patient:innen und Mitarbeitende von einer COVID-19-Infektion betroffen. Erneut wurden planbare Operationen verschoben und auf manchen Stationen die Kapazitäten vorübergehend reduziert, so dass die Zahl der stationären Patient:innen gegenüber dem Vorjahr nochmals leicht zurückging. In den Ambulanzen des UKE hingegen spielte die Pandemie nur noch eine untergeordnete Rolle. Mit rund 454.000 Patient:innen wurden hier so viele Menschen wie nie zuvor versorgt.


➝ in Tsd.

Case-Mix-Punkte 3)

Komplexe Erkrankungen

Die Case-Mix-Punkte ergeben sich aus der Zahl der behandelten Patient:innen und der Schwere der Erkrankungen. Das UKE hat sich auf die Behandlung komplexer Erkrankungen spezialisiert. Weil pandemiebedingt auch 2022 weniger stationäre Patient:innen versorgt wurden, stagnierte die Zahl der Case-Mix-Punkte und blieb sogar noch unter denen der Vorjahre.

3) ab 2020 Darstellung ohne Pflegeanteile


➝ gesamt

Mitarbeitende 4)


Job-Motor UKE

Seit Jahren gehört das UKE zu den größten Arbeitgebern Hamburgs und steigert Jahr für Jahr die Zahl der Beschäftigten, um die Menschen in Hamburg und der Metropolregion bestmöglich zu versorgen. Der Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitenden in Klinik, Forschung und Lehre sowie in zahlreichen weiteren Bereichen wie zum Beispiel der Informationstechnologie ist weiterhin groß.


4) seit 2019 inklusive aller Auszubildenden und Aushilfen

➝ gesamt

Studierende


Drei Studiengänge am UKE

Zusätzlich zu den bestehenden Modellstudiengängen Human- und Zahnmedizin, für die insgesamt über 3.200 Studienplätze an der Medizinischen Fakultät zur Verfügung stehen, hat das UKE gemeinsam mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) den Studiengang Hebammenwissenschaft eingerichtet, in dem inzwischen 177 Studierende eingeschrieben sind.


➝ gesamt

Professuren 5)


Wissenschaftliche Expertise

Die Zahl der Professuren hat sich auf hohem Niveau stabilisiert und unterstreicht die Expertise des UKE in Wissenschaft und Lehre.

5) ohne drittmittelfinanzierte Stellen


Jahresüberschuss/-fehlbetrag
2.598 TEUR
Summe der Erträge
1.496.769 TEUR
EBITDA
20.717 TEUR

Case-Mix-Punkte
100.544

Patient:innen gesamt

542.944
ambulant453.870
stationär89.074
davon über Notaufnahme121.759

Mitarbeitende

14.909
Studierende 6)3.404
Professuren 7) 132

6) Studierende der Zahn- und Humanmedizin sowie der Hebammenwissenschaften
7) ohne drittmittelfinanzierte Stellen




Archiv der Geschäftsberichte/Geschäftszahlen

Bis 2019 haben wir einen Geschäftsbericht, kombiniert mit einem Jahrbuch, herausgegeben.

  • Einstiegsbild für die Geschäftszahlen von 2021


    Zahlen und Fakten - Geschäftszahlen 2021

    Das 1889 gegründete Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist eine der modernsten Kliniken Europas und mit rund 14.400 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber in Hamburg. Pro Jahr werden im UKE rund 497.000 Patient:innen versorgt, 90.000 davon stationär und 407.000 ambulant. Zu den Forschungsschwerpunkten des UKE gehören die Neurowissenschaften, die Herz-Kreislauf-Forschung, die Versorgungsforschung, die Onkologie sowie Infektionen und Entzündungen. Über die Medizinische Fakultät bildet das UKE rund 3.400 Mediziner:innen, Zahnmediziner:innen und Hebammen aus.



    ➝ in Mio. EUR

    Jahresüberschuss/-fehlbetrag

    Erneut besser als erwartet – dennoch ein Minus

    Auch das zweite Pandemiejahr hat große Herausforderungen für das UKE bereitgehalten. Coronabedingt wurden Verluste erzielt, Sekundäreffekte aus der Pandemie kamen hinzu, sodass erstmals seit 2017 ein Minus vor dem Jahresergebnis steht. Dieses fiel mit 4,0 Millionen Euro moderat und besser als der Plan aus. Neben der coronabedingten Unterstützung der Freien und Hansestadt Hamburg (42 Millionen) und des Bundes (8 Millionen) ist dies maßgeblich auf eine erfolgreiche Ressourcensteuerung des UKE zurückzuführen.


    ➝ in Mio. EUR

    EBITDA


    Operativer Gewinn

    Das EBITDA beschreibt den operativen Gewinn eines Unternehmens, also den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Dieser ging pandemiebedingt nochmals zurück, lag aber mit 11,4 Millionen Euro deutlich im positiven Bereich.


    ➝ gesamt

    Patient:innen


    Das zweite Corona-Jahr

    Im stationären Bereich hat sich die Situation auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie nicht entspannt. Um schwerstkranke Patient:innen auf den Intensivstationen optimal versorgen zu können, mussten in anderen Bereichen auch weiterhin Abstriche gemacht werden. Erneut wurden planbare Operationen verschoben und auf manchen Stationen die Kapazitäten vorübergehend reduziert. In den Ambulanzen hingegen normalisierte sich der Betrieb unter den gegebenen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen.


    ➝ in Tsd.

    Case-Mix-Punkte 1)

    Komplexe Erkrankungen

    Die Case-Mix-Punkte ergeben sich aus der Zahl der behandelten Patient:innen und der Schwere der Erkrankungen. Das UKE hat sich auf die Behandlung komplexer Erkrankungen spezialisiert. Weil pandemiebedingt auch 2021 weniger Patient:innen versorgt wurden, stagnierte die Zahl der Case-Mix-Punkte auf dem Vorjahresniveau.

    1) ab 2020 Darstellung ohne Pflegeanteile


    ➝ gesamt

    Mitarbeitende 2)


    Job-Motor UKE

    Seit Jahren gehört das UKE zu den größten Arbeitgebern Hamburgs und steigert Jahr für Jahr die Zahl der Beschäftigten, um die Menschen in Hamburg und der Metropolregion bestmöglich zu versorgen. Der Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitenden in Klinik, Forschung und Lehre sowie in zahlreichen weiteren Bereichen wie zum Beispiel der Informationstechnologie ist weiterhin groß.


    2) seit 2019 inklusive aller Auszubildenden und Aushilfen



    ➝ gesamt

    Studierende


    Drei Studiengänge am UKE

    Zusätzlich zu den bestehenden Modellstudiengängen Human- und Zahnmedizin, für die insgesamt über 3.300 Studienplätze in der Medizinischen Fakultät zur Verfügung stehen, hat das UKE gemeinsam mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) zum Wintersemester 2020/21 den Studiengang Hebammenwissenschaft eingerichtet. Im ersten Jahr gingen hier 65 Studierende an den Start, inzwischen beläuft sich deren Zahl auf 123.


    ➝ gesamt

    Professuren 3)


    Wissenschaftliche Expertise

    Auch die Zahl der Professuren ist erneut gestiegen, 2021 um zwei. In den vergangenen fünf Jahren erhöhte sich die Zahl der im UKE angesiedelten Professuren um knapp 14 Prozent.

    3) ohne drittmittelfinanzierte Stellen



    2021

    Unsere Kennzahlen auf einen Blick

    Jahresüberschuss/-fehlbetrag
    -4.049 TEUR
    Summe der Erträge
    1.423.768 TEUR
    EBITDA
    11.443 TEUR

    Case-Mix-Punkte

    106.599

    Patient:innen gesamt

    497.305
    ambulant407.226
    stationär90.079
    davon über Notaufnahme109.769

    Mitarbeitende 4)



    14.444
    Studierende 5)3.441
    Professuren 6) 134

    4) seit 2019 inklusive aller Auszubildenden und Aushilfen
    5) Studierende der Zahn- und Humanmedizin sowie der Hebammenwissenschaften
    6) ohne drittmittelfinanzierte Stellen

  • Geschäftszahlen 2020



    ➝ in Mio. EUR

    Jahresüberschuss/-fehlbetrag

    Besser als erwartet

    Das UKE konnte das Pandemiejahr 2020 mit einer Schwarzen Null abschließen – das Jahresergebnis fällt mit einem Plus von 1,2 Millionen Euro besser aus als prognostiziert. Hauptverantwortlich hierfür waren neben der coronabedingten Unterstützung der Freien und Hansestadt Hamburg (57 Millionen) und Bund (30 Millionen) eine enge Ressourcensteuerung und passgenaue Maßnahmen des UKE zur Abmilderung der wirtschaftlichen Lage.


    ➝ in Mio. EUR

    Summe der Erträge

    Erneute Steigerung

    Die Erlösentwicklung der Krankenhausleistungen war 2020 erneut positiv. Mit nunmehr 1,364 Milliarden Euro konnte das Vorjahresergebnis um 7,9 Prozent gesteigert werden.



    ➝ in Mio. EUR

    EBITDA


    Operativer Gewinn

    Das EBITDA beschreibt den operativen Gewinn eines Unternehmens, also den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Dieser lag pandemiebedingt unter dem der Jahre 2019 und 2018, aber deutlich über dem Ergebnis von 2017.




    ➝ gesamt

    Patient:innen


    Folgen der Pandemie

    Aufgrund der pandemiebedingten Kapazitätsvorgaben, Abstand- und Schutzregeln konnten 2020 stationär und ambulant nicht so viele Patient:innen behandelt werden wie in den Jahren zuvor. Besonders in der ersten Welle der Pandemie mussten planbare Operationen verschoben und die Kapazitäten auf manchen Stationen vorübergehend reduziert werden. Auch die Ambulanzen konnten deutlich weniger Patient:innen versorgen als in den Jahren zuvor. Im Verlauf der Pandemie hat das UKE gelernt, wie es die veränderten Ressourcen bestmöglich aufeinander abstimmen und an die jeweilige Lage anpassen kann.


    ➝ in Tsd.

    Case-Mix-Punkte

    Komplexe Erkrankungen

    Die Case-Mix-Punkte ergeben sich aus der Zahl der behandelten Patient:innen und der Schwere der Erkrankungen. Das UKE hat sich auf die Behandlung komplexer Erkrankungen spezialisiert. Pandemiebedingt konnten durch Kapazitätsvorgaben, Abstands- und Schutzregeln weniger Patient:innen behandelt werden. Daher ging auch die Zahl der erwirtschafteten Case-Mix-Punkte erstmals seit Jahren zurück.


    ➝ gesamt 1)

    Mitarbeitende


    Wachsender Bedarf

    Die Corona-Pandemie hat es einmal mehr verdeutlicht: Der Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitenden in der Krankenversorgung ist groß. Auch in Forschung und Lehre sowie in gesonderten Bereichen wie beispielsweise der Informationstechnologie sind Spezialist:innen gefragt. Dort, wo es medizinisch notwendig ist, wächst das UKE kontinuierlich, um seine Patient:innen aus Hamburg und der Metropolregion bestmöglich versorgen zu können und für die Zukunft gut aufgestellt zu sein.

    1) seit 2019 inklusive aller Auszubildenden und Aushilfen


    ➝ gesamt 2)

    Studierende


    Ein neuer Studiengang

    Gemeinsam mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) hat das UKE den neuen Studiengang Hebammenwissenschaften ins Leben gerufen; für die 65 Studienplätze gab es mehrere Hundert Bewerbungen. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Studienplätze damit gestiegen.

    2) Studierende der Hebammenwissenschaften seit WS 2020/2021


    ➝ gesamt 3)

    Professuren


    Wissenschaftliche Expertise

    Auch die Zahl der Professuren ist gestiegen. Mit neun Neuberufungen wächst die wissenschaftliche Expertise des UKE weiter an.

    3) ohne drittmittelfinanzierte Stellen



    2020

    Unsere Kennzahlen auf einen Blick

    Jahresüberschuss/-fehlbetrag
    1.183 TEUR
    Summe der Erträge
    1.363.622 TEUR
    EBITDA
    17.299 TEUR

    Case-Mix-Punkte

    105.657

    Patient:innen gesamt

    448.932
    ambulant360.781
    stationär88.151
    davon über Notaufnahme105.504


    Mitarbeitende gesamt 1)



    14.142
    Studierende der Zahn- und Humanmedizin3.323
    Studierende der Hebammenwissenschaften 2) 65
    Professuren 3) 132

    1) seit 2019 inklusive aller Auszubildenden und Aushilfen
    2) seit WS 2020/2021
    3) ohne drittmittelfinanzierte Stellen

  • Zahlen & Fakten (Stand: 31. Dezember 2019)

    Jahresüberschuss (T €) 3.588
    Summe der Erträge (T €)1.263.598
    EBITDA (T €)23.819
    CM-Punkte139.993
      
    Drittmittelerlöse (T €) 
    Drittmittelerlöse110.813
    Betriebsmittelzuschuss160.842
      
    Patient:innen gesamt511.440
    davon ambulante Patient:innen405.007
    davon stationäre Patient:innen106.433
    davon über die Notaufnahme128.849
      
    Mitarbeitende gesamt*13.560
      
    Studierende3.357
    Professuren**123

    * seit 2019 inklusive aller Auszubildenden und Aushilfen
    ** ohne drittmittelfinanzierte Stellen

    Grafik Entwicklung Jahresüberschuss UKE
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    2019 mit positivem Ergebnis
    Mit 3,6 Millionen Euro wurde erneut ein leichtes Plus erwirtschaftet - das beste Ergebnis der vergangenen fünf Jahre
    Grafik Entwicklung Summe Erträge UKE
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    Positive Geschäftsentwicklung
    Die insgesamt positive Geschäftsentwicklung setzte sich auch 2019 fort und die Konzernerträge konnten erneut gesteigert werden
    Grafik Entwicklung EBITDA UKE
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    Gewinn vor Zinsen und Steuern
    EBITDA beschreibt den Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände
    Grafik Entwicklung Case-Mix-Punkte UKE
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    Behandlung komplexer Erkrankungen
    Das UKE, spezialisiert auf die Therapie komplexer Erkrankungen, steigerte den Case-Mix erneut – auf fast 140.000 Case-Mix-Punkte
    Grafik Entwicklung Drittmittelerlöse UKE
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    Erfolgreiche Wissenschaftler:innen
    Erstmals mehr als 100 Millionen Euro: Einen neuen Höchststand haben die Drittmittel erreicht, die die Forschenden eingeworben haben
    Grafik Entwicklung Betriebsmittelzuschuss UKE
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    Zuschüsse der Wissenschaftsbehörde
    Forschung und Lehre am UKE werden von der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung aktuell mit 160,8 Millionen Euro bezuschusst
    Graik Patient:innenentwicklung UKE
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    Vertrauensbeweis
    Die Patient:innenzahlen sind in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich gestiegen – sowohl ambulant, als auch stationär
    Grafik Entwicklung Mitarbeitende UKE
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    Mitarbeitende
    Die Zahl der Mitarbeitenden ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen - aufgrund geänderter Berechnung 2019 besonders stark
    Grafik Entwicklung Studierende am UKE
    Lupe zum Vergrößern des Bildes
    Mediziner:innen von morgen
    Am UKE werden in bundesweit vielbeachteten Modellstudiengängen rund 3400 junge Menschen in den Fächern Human- und Zahnmedizin ausgebildet
    Grafik Entwicklung Professuren im UKE
    Lupe zum Vergrößern des Bildes
    Mehr Professuren
    Auch die Zahl der Lehrstühle im UKE steigt kontinuierlich an - von 114 auf 123 innerhalb von fünf Jahren