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Thema: Sichere Blutverdünnung

Um thrombotische Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Lungenembolie zu verhindern, ist der Einsatz von Blutverdünnern (sogenannte Antikoagulantien) eine der wichtigsten medizinischen Strategien zur Behandlung und Vorbeugung von Durchblutungsstörungen. Alle bislang verwendeten Substanzen wie das klassische Marcumar, die neuen oralen Antikoagulanzien oder Heparin sind jedoch mit einem erheblichen Risiko für die Patienten verbunden. Sie beeinträchtigen im Verletzungsfall die Blutgerinnung, so dass lebensgefährliche Blutverluste die Folge sein können. Am Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin wird in nationalen und internationalen Kooperationen eine neue Art der Gerinnungshemmung entwickelt, die im Gegensatz zu den bisher klinisch eingesetzten Substanzen keine Blutungskomplikationen aufweist. Das Forscherteam hofft, dass in fünf bis zehn Jahren entsprechende Medikamente auf den Markt kommen, die zur risikoarmen Vorbeugung von Schlaganfällen und Herzinfarkten eingesetzt werden können. Bitte unterstützen sie diese wichtige Forschung. Auch kleine Spenden sind ein sehr wichtiger Beitrag.

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Verwendungszweck: 1407/001 Antikoagulantien

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