Tagungen und Workshops im Museum

Rückblick Tagungen und Workshops

  • Lern- und Gedenkort Alsterdorf
    Lern- und Gedenkort Alsterdorf
    Das Bild zeigt die Versetzung des Altarbildes am 26.5.2021.

    Tagung des Arbeitskreises zur Erforschung der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und Zwangssterilisation

    Die Tagung findet am 10.-12. Juni 2022 in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf statt.

    Das Programm zur Tagung finden Sie hier.

    Anmelden können Sie sich bis zum 1. Juni formlos per Mail - geben Sie bitte dabei auch Ihre Wunsch-AG an!

    Die Tagungsgebühr beträgt 45€ (regulär) / 25€ (Studierende) und sollte im Vorfeld überwiesen werden.

    Eine Liste mit kostengünstigen Hotels in der Nähe der Tagungsorte finden Sie hier.

  • Fritz-Schumacher-Haus am UKE
    Tagungsort Museum

    Tagung zur Geschichte der Nervenheilkunde

    4. bis 6. Oktober 2018 am Medizinhistorischen Museum

    Bereits zum 28. Mal trifft sich die Deutsche Gesellschaft zur Geschichte der Nervenheilkunde zur Jahrestagung. Gastgeber ist in diesem Jahr das Medizinhistorische Museum Hamburg. Über 30 Vorträge stehen auf dem Programm.

    Weitere Informationen finden Sie hier

    Postkarte aus dem Staatsarchiv Freiburg
    Lupe zum Vergrößern des Bildes
    Postkarte aus dem Staatsarchiv Freiburg

    Materielle Kulturen der Psychiatrie

    Internationale Tagung vom 2.5 bis 4.5.2018 im Institut für Geschichte und Ethik der Medizin des Universitätsklinikums Hamburg

    Weitere Informationenfinden Sie hier

  • Zusatztermin Workshop "Totentanz":

    Sonntag, 19.11.2017, 14 bis 18 Uhr

    Im Mittelalter zur Zeit der Pest waren sogenannte Totentänze sehr beliebt. Von 1347 bis 1353 starb etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung an den Folgen der Pest, und/oder an Unterernährung. Mehr...

  • Historische Aspekte der Gesundheitsvorsorge und Krankheitsprävention in Deutschland und Polen

    Tagung im Medizinhistorischen Museum vom 12.7.2017 - 14.7.2017

    Dass Vorbeugen besser als Heilen sei, scheint auf den ersten Blick die Formulierung einer annähernd „ewigen Wahrheit“. Tatsächlich sind die Formen der Krankheitsverhütung ebenso historisch veränderlich wie die medizinischen Theorien und Praktiken, die entsprechenden Krankheiten zu erklären und zu behandeln. Mehr...

    CfP: Fotografie und Film als Quellen der Pflegegeschichte

    3. Workshop der Fachgesellschaft Pflegegeschichte e.V. in Kooperation mit dem Medizinhistorischen Museum Hamburg und dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
    01.-02. Juli 2016
    In der deutschsprachigen Pflegegeschichte fanden Fotografien und Filme bislang noch nicht als historische Quellen Eingang in die Forschung. Sie dienten bisher allenfalls zur Illustration der anhand von Textquellen erarbeiteten Forschungsergebnisse. Mehr...

    Bourdon-Test zur Messung der Aufmerksamkeit und Konzentration
    Bourdon-Test zur Messung der Aufmerksamkeit und Konzentration

    Aufführen, Aufzeichnen, Anordnen.

    Zur Provokation von Sichtbarkeit in therapeutischen Kontexten
    Workshop, 27.-28. Mai 2016
    gefördert durch die VolkswagenStiftung und die Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg

    mit Dr. Urs Germann (Bern), Dr. Henrike Hölzer (Berlin), Prof. Dr. Katrin Luchsinger (Zürich), Dr. Kai Sammet (Hamburg), Prof. Dr. Barbara Wittmann (Berlin) und den Organisatorinnen Dr. Monika Ankele (Hamburg), Dr. Sophie Ledebur (Berlin) und Prof. Dr. Céline Kaiser (Ottersberg)

    Weitere Informationen und Programm

    Moulage eines Mädchens
    Abbild und Modell?
    Moulagen in der Forschung

    Naturgetreue Objekte? Moulagen und Modelle zwischen Wissenschaft und Ästhetik

    Internationale Tagung, 4.-5. März 2016

    Im März 2016 fand im Medizinhistorischen Museum im Rahmen des Forschungsprojektes "Naturgetreue Objekte" eine internationalen Tagung statt! Die interdisziplinär ausgerichtete Konferenz stellte das Objekt Moulage als aktuelles Lehrmodell, kulturhistorisches Artefakt und museales Exponat in den Mittelpunkt. Eingeladen waren Forscher/innen aus der Medizin, der Kunst-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte ebenso wie Museumsfachleute, -pädagog/innen und Restaurator/innen.

    Weitere Informationen