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Neuigkeiten
Ausschreibung: Bürger:innen- und Patient:innentag
Im Rahmen des Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung vom 22. – 24. September 2025 am UKE findet der Bürger:innen- und Patient:innentag statt. Hier präsentieren sich die verschiedenen Patient:innen zugewandten Organe am UKE, z. B. das Forum Patientenorientierung, der Patient:innenbeirat des UCCH, die Gesundheitsakademie und das Deutsche Zentrum für Kindes -und Jugendgesundheit.
Auf dem Bürger:innen- und Patient:innentag am 23.September 2025 soll das beste patient:innenbezogenenForschungsoutput prämiert und präsentiert werden. Dies können Beiträge in nicht-wissenschaftlichen Zeitschriften (z.B. Selbsthilfe, Patient:inneniniativen), Media-Beiträgen, Graphical Abstracts, Podcasts aus Forschungsprojekten oder auch aus Qualifikationsarbeiten (z.B. Master Thesis, Dissertation) sein. Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder des CHCR & PH sowie des yCHCR & PH.
Bitte senden Sie Ihr patient:innenbezogenes Forschungsoutput zusammen mit der Nennung der Quelle mit dem beigefügten Bewerbungsbogen an: versorgungsforschung@uke.deEinsendeschluss: 20. August 2025
Gewinn: Tageskarte für den 23. September, informeller Austausch mit dem DNVF-Vorstand, Präsentation im DNVF-Newsletter und im CHCR & PH Newsletter
Eingestellt: 22. Juli 2025
Methodenworkshop: „Global Public Health Essentials – From the Local to the Global”
Mit Förderung der European University Alliance for Global Health (EUGLOH) wurde in Zusammenarbeit mit Dr. Matthias Belau und Dr. Christian Wiessner aus dem Institut für Biometrie und Epidemiologie (IMBE), UKE, dem Center for Health Care Research & Public Health (CHCR & PH), UKE sowie dem Institut für Medizinische Informationsverarbeitung Biometrie und Epidemiologie (IBE), Ludwig-Maximilans-Universität, München ein Methodenworkshop mit dem Titel: „Global Public Health Essentials – From the Local to the Global“ entwickelt.
Global Health ist ein zunehmend wichtiger Bereich von Lehre und Forschung. Er analysiert die komplexen Zusammenhänge zwischen lokalen, nationalen und internationalen Gesundheitsdeterminanten und deren Auswirkungen auf die Gesundheit von Individuen und sozialen Gruppen. In diesem Kurs werden Methoden von Global und Public Health gelehrt. Zunächst werden die grundlegenden epidemiologischen Kennwerte und methodischen Fertigkeiten vermittelt und in einem zweiten und dritten Teil anhand von Beispielen und praktischen Übungen gefestigt.
Der Kurs führt die Studierenden mit einem aktiven und studierendenzentrierten Lernansatz in grundlegende methodische Konzepte und zentrale Themen von Global Public Health ein. Darüber hinaus lernen die Studierenden, ihr Wissen durch praktische Übungen, Quizformate und digitale Spiele anzuwenden. Der Kurs ist auf einen Arbeitsaufwand von etwa 90 Stunden (3 ECTS) ausgelegt, davon 30 Stunden für die Arbeit mit Online-Materialien und synchronen Online-Sitzungen sowie rund 60 Stunden für Selbststudium und spielbasiertes Lernen. Der Kurs gliedert sich in drei Teile: (i) Methoden, (ii) Themen und (iii) Praxis in Global und Public Health. Dabei werden verschiedene grundlegende Konzepte und Schwerpunkte behandelt.
Die Credit Points werden für das PhD-Programm Nicht-Medizin am UKE angerechnet. Die Kurssprache ist Englisch. Eine Anmeldung ist hier möglich.
Bei Rückfragen bitte an Dr. Christina Lindemann wenden.
Eintrag: 10.07.2025
Aktueller Newsletter Versorgungsforschung und Public Health aus der Metropolregion Hamburg
Hamburger Netzwerk für Versorgungsforschung (HAM-NET)
Center for Health Care Research & Public Health (CHCR & PH)Eintrag: 22.07.2025
Ausschreibung: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) zum Wissenschaftsjahr 2026 „Medizin der Zukunft“
Es kommen zur Förderung
- Themenfeld 1: Die Medizin der Zukunft ist präventiv.
- Themenfeld 2: Die Medizin der Zukunft ist personalisiert
- Themenfeld 3: Die Medizin der Zukunft ist digital
- Themenfeld 4: Die Medizin der Zukunft ist partizipativ.
Richtlinie zur Förderung von Projekten im Wissenschaftsjahr 2026 – Medizin der Zukunft
Eintrag: 09.07.2025
Informationen des G-BA zur Förderung der Projekte der Versorgungsforschung
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss hat 49 Projekte zur Förderung ausgewählt (249 Anträge: 142 themenspezifisch, 107 themenoffen).
Die themenspezifische Förderung (35 Projekte) teilt sich wie folgt auf:
- Algorithmen für die Erkennung gesundheitlicher Risiken auf der Basis von Sekundärdaten: 7 Projekte
- Forschung für eine bedarfsgerechte Versorgung im Hinblick auf geschlechtsbedingte Unterschiede unter Berücksichtigung weiterer Determinanten (intersektionaler Ansatz): 7 Projekte
- Adhärenz in der Nutzung digitaler Versorgungsangebote: 5 Projekte
- Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren von Gesundheitsnetzwerken: 4 Projekte
- Begleitforschung zur Einführung der widerspruchsbasierten elektronischen Patientenakte: 4 Projekte
- Effektivere und effizientere Heilmittelversorgung durch gezielten Einsatz von Eigenübungsprogrammen: 4 Projekte
- Versorgungsforschung zu sexuell übertragbaren Infektionen: 3 Projekte
- Versorgung von Patientinnen und Patienten mit postviralen Symptomkomplexen wie z. B. Post-/Long-COVID, ME/CFS: 1 Projekt
14 Projekte werden im themenoffenen Bereich gefördert.
Eintrag: 03.06.2025
Stellungnahmen des ExpertInnenrats Gesundheit und Resilienz
Der ExpertInnenrat Gesundheit und Resilienz hat mittlerweile 14 Stellungnahmen veröffentlicht. Die aktuellste erschein zum Thema Resiliente Strukturen und Prozesse für wissenschaftsbasierte Politikberatung im Gesundheitswesen.
- Gesundheitssicherheit: Health Security als wesentliches Element eines resilienten Gesundheitssystems
- Resilienz, Innovation und Teilhabe
- Gesundheit: Ganzheitlich denken, vernetzt handeln
- Stärkung der Resilienz des Versorgungssystems durch Präventionsmedizin
- Klimawandel und Gesundheit: Zusammen denken, Systemgrenzen überwinden
- Krankheitsprävention bei Kindern und Jugendlichen: Lebensbezogene Ansätze zur Vorbeugung
- Resilienz und Gesundheitssicherheit im Krisen- und Bündnisfall
- Wirksame Prävention braucht verlässliche Gesundheitsdaten
- Gesunde Kinder und Jugendliche, resiliente Gesellschaft: Investieren in faire Chancen und gesunde Lebensumwelten
- Prävention und Gesundheitsförderung durch Entstigmatisierung
- Stärkung der Resilienz durch Impfen und Hygiene
- Das Gesundheitswesen: Mitverursacher des Klimawandels – und Teil der Lösung
- Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland im zeitlichen Verlauf und im europäischen Vergleich – mögliche Ursachen und Handlungsempfehlungen
- Resiliente Strukturen und Prozesse für wissenschaftsbasierte Politikberatung im Gesundheitswesen
Die Stellungnahmen sind hier downloadbar.
DGPH Newsletter
Newsletter vom März 2025 Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V.
Eintrag: 06.03.2025
FORSCHUNGSPREIS DER HAMBURGER KREBSGESELLSCHAFT 2025
Von der Hamburger Krebsgesellschaft e.V. wird auf dem Gebiet der Krebsbekämpfung oder Krebsforschung der jährliche Forschungspreis ausgeschrieben.Das Preisgeld beträgt€ 10.000
Eintrag: 27.10.2024
Versorgungsforschung: UKE-Projekte erhalten rund 4,9 Millionen Euro
Förderung durch Innovationsausschuss
Zur Stärkung der Gesundheitsversorgung erhalten vier Forschungsprojekte des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) eine Förderung in Höhe von insgesamt rund 4,9 Millionen Euro durch den Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Gefördert werden Projekte aus den Bereichen präventive Zahnmedizin, ME/CFS- beziehungsweise Post-COVID-Forschung sowie Unterstützungsangebote im Bereich der psychosozialen Versorgung. Die Förderlaufzeit beträgt bis zu drei Jahre.
zur vollständigen Pressemitteilung
Eintrag: 16. September 2024
DNVF Jahresbericht erschienen
Der Jahresbericht des Deutschen Netzwerkes für Versorgungsforschung für die Jahre 2022-2023 ist erschienen: Jahresbericht 2022-2023 zum download
Eintrag: 21. Mai 2024
European University Alliance for Global Health
Die European University Alliance for Global Health gefördert durch den DAAD hat zum Ziel, gemeinsame Forschungsaktivitäten in den Partneruniversitäten zu Global Health zu stärken. Dazu gehören:
- matchmaking workshops in Hamburg: travel and accomodationgrants for researchers;catering
- early career researcher stays (incoming & outgoing): travel and accomodationgrants for up to 1 month
Mitgliedshochschulen sind die University of Paris-Saclay (France), Lund University (Sweden), die University of Porto (Portugal), the University of Szeged (Hungary), Ludwig-Maximilians-Universität München (Germany), die University of Alcalá (Spain), the University of Novi Sad (Serbia),die Arctic University of Norway (Norway) und Universität Hamburg (Germany).
Eintrag: 12. Januar 2024
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Veranstaltungen
4. September 2025, UKE | Erika-Haus
Symposium Therapiewissenschaften
Therapiewissenschaften in Uniklinika In den letzten Jahrzehnten haben sich Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie (ELP) von Berufen zu anerkannten Professionen entwickelt. Die Etablierung einer eigenen wissenschaftlichen Disziplin ist ein entscheidender Schritt in diesem Prozess. Hier kommt den Universitätsklinika als gleichzeitig im Gesundheits- und Wissenschaftssystem verortete Institutionen eine besondere Rolle zu. Das Netzwerk Therapiewissenschaften am UKE lädt zu einem Symposium ein, um mit Stakeholder:innen aus den Professionen ELP und weiteren Expert:innen ein Grundsatzpapier zu den Therapiewissenschaften in Universitätsklinika zu erarbeiten.
weitere Informationen im Flyer
Eintrag: 03.06.2025
22.-24. September 2025
24. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung „Zukunftskompetenz für ein resilientes Gesundheitssystem“
weitere Informationen und Registrierung
Eintrag: 19.03.2025
26. September 2025
17. Apollon Symposium
Am Freitag, den 26. September findet das 17. APOLLON Symposium "Sichere Gesundheitsversorgung in unsicheren Zeiten:Innovative Ansätze und Chancenzur Stärkung" als Online-Veranstaltung statt. Als Keynotespeaker wird Prof. Josef Hecker (unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, G-BA) erwartet.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Eintrag: 27.03. 2025
Qualitative Forschungswerkstatt
Im Rahmen des PdD-Programmes wird wieder die "Qualitative Forschungswerkstatt" aufgenommen. Dozentin ist PD Dr. Gabriella Marx-RosenbergWeitere Informationen finden Sie im angehängten Dokument.
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Ausschreibungen
Ausschreibung Deutsche Rentenversicherung (DRV)
Neuer Forschungsschwerpunkt: Evidenz zur Digitalisierung der Leistungen zur medizinischen Rehabilitation
Dazu wurden drei Forschungsfelder definiert:
- Digitalisierung therapeutischer Reha-Leistungen
- Digitale Instrumente in der Diagnostik und Leistungsbeurteilung
- Digitale Vorbereitung und Unterstützung des Übergangs in Arbeit und Alltag
Eintrag: 17.07.2025
Antragsfristen G-BA Innovationsfonds 2025
Neue Versorgungsformen (Veröffentlichung Förderbekanntmachung 24. Januar 2025)
Themenspezifisch und themenoffen | einstufig lang | Antragsfrist 6. Mai 2025 | Förderentscheidung: 21. November 2025
Themenspezifisch und themenoffen | zweistufig lang | Antragsfrist 15. April 2025 | Förderentscheidung: 21. November 2025
Themenoffen | einstufig lang | laufend im Jahr
Versorgungsforschung (Veröffentlichung Förderbekanntmachung 24. Juni 2025)
Themenspezifisch und themenoffen | einstufig lang | Antragsfrist 21. Oktober 2025 | Förderentscheidung: 22. Mai 2026
Themenspezifisch (Medizinische Leitlinien) | einstufig lang | Antragsfrist 23. September 2025 | Förderentscheidung: 17. April 2026
Deutsche Rentenversicherung - Forschungsförderung
Das Dezernat Reha-Wissenschaften der Deutsche Rentenversicherung Bund hat neue Informationen zur Forschungsförderung veröffentlicht. Neben technischen Informationen zur Antragsstellung sind insbesondere die Ausführungen zum Forschungsbedarf und Kernthemen aus Sicht der Rentenversicherung ergänzt worden.
Eintrag: 17. Mai 2023
Begabtenförderung im Hochschulbereich
Eine interessante Übersicht über Fördermöglichkeiten der 13 Begabtenförderungswerke insbesondere zum Stipendium Plus ist hier möglich. Die Promotionsförderung ist für besonders befähigte Promovierende möglich.
Eintrag: 12. Mai 2023