zeigt das Logo des Arbeitsschwerpunkts Allgemeinmedizin
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Logo des Arbeitsschwerpunkts Allgemeinmedizin
zeigt die Tür des Instituts für Allgemeinmedizin
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Tür des Instituts für Allgemeinmedizin
zeigt Logo des Instituts für Allgemeinmedizin bis 2016
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Logo des Instituts für Allgemeinmedizin bis 2016
Zeigt das aktuelle Logo des Instituts für Allgemeinmedizin
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Logo Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin

Geschichte des Instituts und der Poliklinik für Allgemeinmedizin

Die Allgemeinmedizin ist seit 1971 durch einen Lehrauftrag, zunächst durch Professor Hans Hamm und später durch acht Lehrbeauftragte realisiert, an der Universität Hamburg vertreten. Im Jahr 2002 wurde innerhalb der Medizinischen Fakultät der Arbeitsschwerpunkt Allgemeinmedizin und Gesundheitssystemforschung (ASAG) gegründet mit dem Ziel, neben einer Verstetigung der Lehre, die Forschung über die hausärztliche Versorgung zu etablieren und zu entwickeln. Im Jahr 2002 erhielt der ASAG den Status eines Instituts für Allgemeinmedizin und wurde dem Zentrum für Psychosoziale Medizin zugeordnet.

Die Aufgabe des Direktors nahm bis 2011 Prof. van den Bussche war, unter dessen Leitung die Versorgungsforschung, die Lehre für Medizinstudenten sowie die Fortbildung für Hausärzte und Hausärztinnen ausgebaut wurden.

Seit April 2011 wird das Institut von Prof. Dr. Martin Scherer geleitet. Heute sind ca. 100 Lehrbeaufragte mit ihren Praxen an der Ausbildung der Studierenden und an der Forschung beteiligt.

Das Institut für Allgemeinmedizin heißt seit April 2017 Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin. Hintergrund ist die seit 2011 erfolgreiche Etablierung der allgemeinmedizinischen Versorgung am UKE: im Ambulanzzentrum, in der Privatambulanz, in der Notaufnahme und in der dezentralen Versorgung von Geflüchteten.

Derzeit arbeiten 43 wissenschaftliche und 10 nichtwissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, ca. 10 studentische Hilfskräfte, sowie ca. 20 Doktoranden und Doktorandinnen im Institut und der Poliklinik für Allgemeinmedizin. 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zusätzlich tätig in der Krankenversorgung.