9:00 bis 10:30 Seminarphase I

Hier werden Ihnen praktische Fertigkeiten vermittelt
Dr. Joystone Gbadamosi (FA für Neurologie)
Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. Joystone Gbadamosi (FA für Neurologie)

Neurologische Leitsymptome und "kleiner" Neurostatus in der klinischesn Routine des Allgemeinmediziners

Patienten mit neurologischen Leitsymptomen wie Schwindel, Kopfschmerz oder fokal-neurologischen Defiziten stellen sich häufig primär beim Allgemeinmediziner vor. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die pragmatisch-heuristische Herangehensweise an solche Patienten („Neurostatus to go“) und sensibilisiert besonders für die „Red flags“ bedrohlicher neurologischer Erkrankungen.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. Wolfgang Schillings (FA f. Physikalische u. Rehab. Medizin)

Schulterschmerz – mit gezielter Untersuchungstechnik zur richtigen Diagnose

Patienten mit Schulterbeschwerden sind ein häufiges Klientel in der allgemeinmedizinischen Sprechstunde. Wer einen klaren Untersuchungsalgorhythmus hat, kann schnell feststellen, ob es sich um eine strukturelle oder funktionelle Problematik handelt. Wichtig für den Allgemeinmediziner ist insbesondere zu erkennen, ob eine Bildgebung oder eine Überweisung zum Orthopäden erforderlich ist. Dieses Seminar mit hohem Praxisanteil vermittelt zahlreiche Hands-on-Techniken in der Untersuchung des Schultergelenks sowie der Halswirbelsäule. Außerdem thematisiert wird der Einfluss einer schlechten Körperhaltung auf die Funktion der Schulter

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
PD Dr. Christof Iking-Konert (FA für Rheumatologie)

Rheumatologie: praktische Tipps für den Alltag

Entzündlich-rheumatische Erkrankungen sind sehr häufig. Die konsequente antientzündliche Behandlung mittels DMRAD verbessert die Prognose nachweislich. Das frühzeitige Erkennen und (Mit)behandeln von Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen soll in diesem Seminar interaktiv besprochen werden.

Hier werden Ihnen allgemeinmedizinische Haltung mitgeteilt
Dr. Frank Stüven (FA für Allgemeinmedizin)
Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. Frank Stüven (FA für Allgemeinmedizin)

Palliativmedizin –ein Einstieg mit praxisrelevanten Tipps

  • Die 4 wichtigsten Medikamente der Palliativmedizin
  • Grenzen der allgemeinen und speziellen Palliatiivversorgung
  • Kommunikationshilfen für schwierige Situationen
  • Sie bekommen am Ende des workshops eine Liste mit Tricks und Tipps für späteres Nachschlagen

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
PD Dr. Thomas Kötter (FA für Allgemeinmedizin)
Hier werden Ihnen allgemeinmedizinische Haltung mitgeteilt
PD Dr. Thomas Kötter (FA für Allgemeinmedizin)

Mehr Gesundheit durch mehr Diagnostik –Nutzen und Risiken von Prävention in der Hausarztpraxis

In der Hausarztpraxis bieten wir ein breites Spektrum an präventiven Leistungen an. Dabei besteht oft eine Diskrepanz zwischen dem, was in Leitlinien und dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung verankert ist und dem, was aus wissenschaftlicher Sicht mehr nutzt als schadet. Um gemeinsam mit unseren Patientinnen und Patienten informierte Entscheidungen treffen zu können, sollten wir Begriffe wie Überdiagnostik und falsch positive Befunde kennen und anwenden.

Hier erlernen Sie praktische Fertigkeiten
Mathias Rosenbaum (FA für Allgemeinmedizin)
Hier werden Ihnen allgemeinmedizinische Haltung mitgeteilt
Mathias Rosenbaum (FA für Allgemeinmedizin)

Management von akutem und subakutem Kreuzschmerz in der Allgemeinarztpraxis- pragmatisch, multidimensional, frühaktiv

Die gängigen Leitlinien zum Rückenschmerz liefern Ihnen in weiten Zügen Aufzählungen von Maßnahmen, die wenig -oder gar nicht mehr- sinnvoll sind. Schön und richtig. Nur: Das hilft Ihnen und den Betroffenen, die gestresst und vor Schmerz ächzend vor Ihnen stehen, eher wenig weiter. Die wenigen konkreten Empfehlungen zu sinnvollem Handeln nach dem Ausschluss „roter Flaggen“ bleiben schlagworthaft: „ Information“ „Angstabbau“ oder „Bewegungsübungen“. Wie könnte ein solches Handeln aussehen? Multidimensional und aktiv von der ersten Minute an: Als Destillat wissenschaftlich gut unterstützter Methoden lässt sich ein alltagstauglicher, pragmatischer Ansatz für Ihre Sprechstunde darstellen, um nicht mehr „mit leeren Händen“ vor dem Patienten zu stehen.

11:00 bis 12:30 Seminarphase II

Hier erlernen Sie die praktischen Fertigkeiten
Dr. Joystone Gbadamosi (FA für Neurologie)

Neurologische Leitsymptome und „kleiner" Neurostatus in der klinischen Routine des Allgemeinmediziners

Patienten mit neurologischen Leitsymptomen wie Schwindel, Kopfschmerz oder fokal-neurologischen Defiziten stellen sich häufig primär beim Allgemeinmediziner vor. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die pragmatisch-heuristische Herangehensweise an solche Patienten („Neurostatus to go“) und sensibilisiert besonders für die „Red flags“ bedrohlicher neurologischer Erkrankungen.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
PD Dr. Robin Kobbe (FA für Pädiatrie)

Exanthematöse Erkrankungen im Kindesalter

Es werden wichtige und häufige exanthematöse Krankheitsbilder im Kindesalter angesprochen, praktische Handlungsanweisungen vermittelt, sowie auf besondere Befunde bei Risikogrupen hingewiesen.

Hier erlernen Sie praktische Fertigkeiten
Mathias Rosenbaum (FA für Allgemeinmedizin)
Hier werden Ihnen allgemeinmedizinische Haltung mitgeteilt
Mathias Rosenbaum (FA für Allgemeinmedizin)

Management von akutem und subakutem Kreuzschmerz in der Allgemeinarztpraxis- pragmatisch, multidimensional, frühaktiv

Die gängigen Leitlinien zum Rückenschmerz liefern Ihnen in weiten Zügen Aufzählungen von Maßnahmen, die wenig -oder gar nicht mehr- sinnvoll sind. Schön und richtig. Nur: Das hilft Ihnen und den Betroffenen, die gestresst und vor Schmerz ächzend vor Ihnen stehen, eher wenig weiter. Die wenigen konkreten Empfehlungen zu sinnvollem Handeln nach dem Ausschluss „roter Flaggen“ bleiben schlagworthaft: „ Information“ „Angstabbau“ oder „Bewegungsübungen“. Wie könnte ein solches Handeln aussehen? Multidimensional und aktiv von der ersten Minute an: Als Destillat wissenschaftlich gut unterstützter Methoden lässt sich ein alltagstauglicher, pragmatischer Ansatz für Ihre Sprechstunde darstellen, um nicht mehr „mit leeren Händen“ vor dem Patienten zu stehen.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. Miriam Führ (FÄ für Allgemeinmedizin)

Suchterkrankungen von A wie Alkohol bis Z wie Z-Substanzen

Überblick über stoffgebundene Suchterkrankungen, Diagnostik, Therapie inklusive Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger, Bedeutung für das Hausärztliche Setting.

Hier erhalten sie einen Einblick in die Praxisorganisation
Dr. Frank Stüven (FA für Allgemeinmedizin)

So rechnet sich die Praxis

Sie lernen:

  • Ihre eigene Mindestumsatzanalyse zu erstellen
  • Kosten und Einnahmen einer Hausarztpraxis zu kalkulieren
  • Ihre Verdienstmöglichkeiten in unterschiedlichen Szenarien abzuschätzen
  • den Wert einer Praxis einzuschätzen und den Wert der Selbsttständigkeit zu schätzen

Sie bekommen eine Zusammenfassung der Inhalte als Hilfestellung für Ihre Niederlassung.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
PD Dr. Thomas Kötter (FA für Allgemeinmedizin)

Selbstfürsorge im Praxisalltag: Wie bleibe ich als Hausärztin / Hausarzt gesund?

Ärztinnen und Ärzte stellen ihr Leben in den Dienst der Menschlichkeit, die Gesundheit und das Wohlergehen der Patientinnen und Patienten sind unser oberstes Anliegen. Um dauerhaft eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung leisten zu können, müssen wir allerdings auch auf uns selbst und unsere eigene Gesundheit achtgeben und Selbstfürsorge betreiben. Doch wie geht das? Und: Sind (Haus-)Ärztinnen und -Ärzte „anders“ krank?

Hier erlernen Sie praktische Fertigkeiten
Dr. Wolfgang Schillings (FA f. Physikalische u. Rehab. Medizin)
Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. Wolfgang Schillings (FA f. Physikalische und Rehab. Med.)

Schulterschmerz –mit gezielter Untersuchungstechnik zur richtigen Diagnose

Patienten mit Schulterbeschwerden sind ein häufiges Klientel in der allgemeinmedizinischen Sprechstunde. Wer einen klaren Untersuchungsalgorhythmus hat, kann schnell feststellen, ob es sich um eine strukturelle oder funktionelle Problematik handelt. Wichtig für den Allgemeinmediziner ist insbesondere zu erkennen, ob eine Bildgebung oder eine Überweisung zum Orthopäden erforderlich ist. Dieses Seminar mit hohem Praxisanteil vermittelt zahlreiche Hands-on-Techniken in der Untersuchung des Schultergelenks sowie der Halswirbelsäule. Außerdem thematisiert wird der Einfluss einer schlechten Körperhaltung auf die Funktion der Schulter

14:45 bis 16:15 Seminarphase III

Hier erlernen Sie praktische Fertigkeiten
Dr. Tom Straessle (FA für Allgemeinmedizin, DEGUM-1)

Hands-on Ultraschall –der Sono-Workshop (Vorkenntnisse nötig, mind. 50 eigene Untersuchungen)

In einer Gruppe mit 6 Ärzten, die bereits Erfahrung in der Abdomen-Sonographie haben (mindestens 50 eigene Untersuchungen!), wird unter Anleitung des Tutors (DEGUM-1) an einem gesunden Modell geübt. Die Fragestellungen bzw. Themen kommen aus der Gruppe. Der Workshop ist eine Gelegenheit, die eigene Untersuchungstechnik zu verbessern. Teilnehmer sollten selbst üben wollen (hands on!) und keinen Vortrag erwarten

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. Brigitte Stephan (FÄ für Dermatologie)

Teamworkbei Hautpatienten -Schnittstellen von Allgemeinmedizin und Dermatologie

  • Hautkrebs – mehr Augen sehen mehr
  • Der Dschungel an Biologika – moderne dermatologische Therapien und was muss ich wissen

Viele dermatologische Therapien haben sich modernisiert und lassen Fragen bei den Kollegen offen, die Patienten mit solchen Therapien allgemeinmedizinisch betreuen. Dieser Beitrag soll Hautkrebstherapie erläutern, zu Durchführung der Hautkrebsvorsorge in der Praxis motivieren und Tipps für die Begleitung von Patienten unter Biologikatherapien von Psoriasis, Acne inversa oder Neurodermitis geben.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. Henning Harder (FA für Allgemeinmedizin)
Hier erlernen Sie die praktischen Fertigkeiten
Dr. Henning Harder (FA für Allgemeinmedizin)

Schilddrüse -Ihre Fragen, unsere Antworten

Die Schwerpunkte (Knoten, Funktionsstörungen, Differentialdiagnose, Therapie) werden von den Teilnehmer*innen bestimmt. Fallbeispiele aus der Praxis sind willkommen.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. M. Kiderle/ Dr. S. Romberg (ÄiW Allgemeinmedizin)

Allgemeinmedizin weltweit -Horizont erweitern, Praxishospitation, Konferenzen und Austausch im Ausland

Thema ist es Grundlagen zur wirtschaftlichen Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung darzustellen. Vom SGB V über die Vorgaben der Arzneimittelrichtlinie hin zur Hamburger Wirkstoffvereinbarung wird der Bogen gezogen und praxisrelevant die wichtigsten Verordnungsschwerpunkte angesprochen. Dabei liegt ein Schwerpunkt darauf, wie in der Praxis mit diesen Vorgaben fachlich sinnvoll und verantwortungsvoll umgegangen werden kann.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. Miriam Führ (FÄ für Allgemeinmedizin)
Hier werden Ihnen allgemeinmedizinische Haltung mitgeteilt
Dr. Miriam Führ (FÄ für Allgemeinmedizin)

Suchterkrankungen von A wie Alkohol bis Z wie Z-Substanzen

Überblick über stoffgebundene Suchterkrankungen, Diagnostik, Therapie inklusive Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger, Bedeutung für das Hausärztliche Setting.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
PD Dr. Christof Iking-Konert (FA für Rheumatologie)

Rheumatologie: praktische Tipps für den Alltag

Entzündlich-rheumatische Erkrankungen sind sehr häufig. Die konsequente antientzündliche Behandlung mittels DMRAD verbessert die Prognose nachweislich. Das frühzeitige Erkennen und (Mit)behandeln von Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen soll in diesem Seminar interaktiv besprochen werden.