H4b - Kardiovaskuläre Intensivstation

  • Leitender Oberarzt
  • Leitender Oberarzt
    Tarek Eiben
    Dr. med.
    Tarek Iko Eiben
    • Oberarzt
    • Facharzt für Innere Medizin
    • Zusatzweiterbildung Spezielle Internistische Intensivmedizin
    Kontakt

    Standort

    Hauptgebäude O10 , 1. Etage, Raumnummer 01.1.071.1

    Medizinische Schwerpunkte

    Die besonderen Schwerpunkte der Station liegen in der Versorgung von komplexen Patienten mit operativer wie interventioneller Behandlung der Einengungen der Halsschlagader, der Aussackungen der Bauchschlagader (Aneurysmen), der arteriellen Verschlusskrankheit der Becken- und Beinarterien (pAVK), mit koronarer Herzerkrankung (KHK-Versorgung mit PCI, ACVB-/ACB-Operation, Hybrid-Verfahren), mit Herzklappenfehlern (TAVI, Mitraclip, minimal-invasive Operation u.a.), mit Herzmuskelerkrankungen, mit Herzrhythmusstörungen, mit schwerer Herzinsuffizienz (inklusive mechanischen Ersatzsystemen; LVAD), mit Herz- oder Lungentransplantation sowie in der Behandlung der jeweiligen Begleiterkrankungen. Hierzu stehen alle Verfahren zur intensivmedizinschen Versorgung sowie zudem alle diagnostischen und operativen Verfahren sowie gegebenenfalls weitere Konsiliarärzte des gesamten Klinikums zur Verfügung.

    Apparative Ausstattung und Untersuchungen

    • Blutgasanalysegeräte
    • Elektronisches Patientendokumentationssystem (Dräger ICM)
    • Infinity® Delta-Monitoranlage mit EKG, Sauerstoffsättigung, invasiver und nicht invasiver Blutdruckmessung sowie mit Möglichkeit der Anzeige und Aufzeichnung weiterer Monitoring Systeme
    • Transthorakale und transösophageale Echokardiographie
    • Sonographie/Dopplersonographie
    • Intermittierende Genius-Dialyse (SLED)
    • Liquordrainage
    • Neurophysiologische Untersuchungen (EEG, SEP, AEP)
    • Hämodynamisches (nicht-) invasives Monitoring
    • Enterale wie parenterale Ernährungstherapie
    • Infusionspumpen, Perfusoren, Sogeinheiten z.B. für Bülaudrainagen
    • Anlage passagerer Herzschrittmacher
    • Externer Defibrillator sowie weiteres Notfallequipment
    • Transportwageneinheit mit Transport- und Notfallbeatmungsgerät
    • Video- und Bronchoskopieeinheit
    • (nicht-) invasive Beatmung oder (high-flow) Sauerstofftherapie

    Pflegerische Schwerpunkte

    Die Pflege auf einer Intensivstation bedeutet in erster Linie die kontinuierliche Überwachung und Versorgung von vital bedrohten Patienten über einen Zeitraum von 24 Stunden. Hierbei liegt der Fokus des Behandlungsteams nicht einzig auf der engmaschigen Kontrolle der physiologischen Funktionen, sondern auch psychosoziale Probleme finden ihre Berücksichtigung im Pflegeprozess.

    • Kontinuierliche Überwachung von: Kreislauf, Respiration, Bewusstsein, Schmerzen, Motorik und Sensibilität
    • Überwachung und Fortführung Sauerstofftherapie
    • Überwachung der Hämodynamik bei Katecholamintherapie
    • Assistenz bei intensivmedizinischen Eingriffen wie zum Beispiel bei: Tracheotomie, Kardioversion, Anlegen einer Pleuradrainage
    • Überwachung und Pflege der Patienten während der Dialysebehandlung
    • Notfallmanagement und Reanimation nach aktuellen Richtlinien (ERC)
    • Atemunterstützende Behandlung und Prophylaxe (Atemtherapie und spezielle Lagerungstechniken)
    • Pflegerische Grundversorgung unter Berücksichtigung der Patientenressourcen
    • Elektronisch unterstützte Überwachung, Dokumentation und Planung der Pflegemaßnahmen
    • Enge Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
    • Integration der Angehörigen in den Pflegeprozess
    • Psychosoziale Betreuung der Patienten und Angehörigen
    • Trauerbegleitung und Pflege von sterbenden Patienten
    • Frühmobilisation nach herz- und gefäßchirurgischen Eingriffen und Patientenschulung über thoraxschonende Bewegungsmuster
    • Spezielle Pflege von Patienten mit Heartware und nach Transplantation

    • Information
      Besuchszeiten

      Mo - Fr: 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr
      Sa und So: 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr

    • Telefon
      Telefon

      Telefon: +49 (0) 40 7410 - 57068

      Telefax: +49 (0) 40 7410 - 57006

  • Medizinische Schwerpunkte

    Die besonderen Schwerpunkte der Station liegen in der Versorgung von komplexen Patienten mit operativer wie interventioneller Behandlung der Einengungen der Halsschlagader, der Aussackungen der Bauchschlagader (Aneurysmen), der arteriellen Verschlusskrankheit der Becken- und Beinarterien (pAVK), mit koronarer Herzerkrankung (KHK-Versorgung mit PCI, ACVB-/ACB-Operation, Hybrid-Verfahren), mit Herzklappenfehlern (TAVI, Mitraclip, minimal-invasive Operation u.a.), mit Herzmuskelerkrankungen, mit Herzrhythmusstörungen, mit schwerer Herzinsuffizienz (inklusive mechanischen Ersatzsystemen; LVAD), mit Herz- oder Lungentransplantation sowie in der Behandlung der jeweiligen Begleiterkrankungen. Hierzu stehen alle Verfahren zur intensivmedizinschen Versorgung sowie zudem alle diagnostischen und operativen Verfahren sowie gegebenenfalls weitere Konsiliarärzte des gesamten Klinikums zur Verfügung.

    Apparative Ausstattung und Untersuchungen

    • Blutgasanalysegeräte
    • Elektronisches Patientendokumentationssystem (Dräger ICM)
    • Infinity® Delta-Monitoranlage mit EKG, Sauerstoffsättigung, invasiver und nicht invasiver Blutdruckmessung sowie mit Möglichkeit der Anzeige und Aufzeichnung weiterer Monitoring Systeme
    • Transthorakale und transösophageale Echokardiographie
    • Sonographie/Dopplersonographie
    • Intermittierende Genius-Dialyse (SLED)
    • Liquordrainage
    • Neurophysiologische Untersuchungen (EEG, SEP, AEP)
    • Hämodynamisches (nicht-) invasives Monitoring
    • Enterale wie parenterale Ernährungstherapie
    • Infusionspumpen, Perfusoren, Sogeinheiten z.B. für Bülaudrainagen
    • Anlage passagerer Herzschrittmacher
    • Externer Defibrillator sowie weiteres Notfallequipment
    • Transportwageneinheit mit Transport- und Notfallbeatmungsgerät
    • Video- und Bronchoskopieeinheit
    • (nicht-) invasive Beatmung oder (high-flow) Sauerstofftherapie

    Pflegerische Schwerpunkte

    Die Pflege auf einer Intensivstation bedeutet in erster Linie die kontinuierliche Überwachung und Versorgung von vital bedrohten Patienten über einen Zeitraum von 24 Stunden. Hierbei liegt der Fokus des Behandlungsteams nicht einzig auf der engmaschigen Kontrolle der physiologischen Funktionen, sondern auch psychosoziale Probleme finden ihre Berücksichtigung im Pflegeprozess.

    • Kontinuierliche Überwachung von: Kreislauf, Respiration, Bewusstsein, Schmerzen, Motorik und Sensibilität
    • Überwachung und Fortführung Sauerstofftherapie
    • Überwachung der Hämodynamik bei Katecholamintherapie
    • Assistenz bei intensivmedizinischen Eingriffen wie zum Beispiel bei: Tracheotomie, Kardioversion, Anlegen einer Pleuradrainage
    • Überwachung und Pflege der Patienten während der Dialysebehandlung
    • Notfallmanagement und Reanimation nach aktuellen Richtlinien (ERC)
    • Atemunterstützende Behandlung und Prophylaxe (Atemtherapie und spezielle Lagerungstechniken)
    • Pflegerische Grundversorgung unter Berücksichtigung der Patientenressourcen
    • Elektronisch unterstützte Überwachung, Dokumentation und Planung der Pflegemaßnahmen
    • Enge Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
    • Integration der Angehörigen in den Pflegeprozess
    • Psychosoziale Betreuung der Patienten und Angehörigen
    • Trauerbegleitung und Pflege von sterbenden Patienten
    • Frühmobilisation nach herz- und gefäßchirurgischen Eingriffen und Patientenschulung über thoraxschonende Bewegungsmuster
    • Spezielle Pflege von Patienten mit Heartware und nach Transplantation

    • Information
      Besuchszeiten

      Mo - Fr: 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr
      Sa und So: 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr

    • Telefon
      Telefon

      Telefon: +49 (0) 40 7410 - 57068

      Telefax: +49 (0) 40 7410 - 57006

  • 6 Ärzte / Ärztinnen

    in der Weiterbildung Innere Medizin oder Kardiologie

    Medizinische Schwerpunkte

    Die besonderen Schwerpunkte der Station liegen in der Versorgung von komplexen Patienten mit operativer wie interventioneller Behandlung der Einengungen der Halsschlagader, der Aussackungen der Bauchschlagader (Aneurysmen), der arteriellen Verschlusskrankheit der Becken- und Beinarterien (pAVK), mit koronarer Herzerkrankung (KHK-Versorgung mit PCI, ACVB-/ACB-Operation, Hybrid-Verfahren), mit Herzklappenfehlern (TAVI, Mitraclip, minimal-invasive Operation u.a.), mit Herzmuskelerkrankungen, mit Herzrhythmusstörungen, mit schwerer Herzinsuffizienz (inklusive mechanischen Ersatzsystemen; LVAD), mit Herz- oder Lungentransplantation sowie in der Behandlung der jeweiligen Begleiterkrankungen. Hierzu stehen alle Verfahren zur intensivmedizinschen Versorgung sowie zudem alle diagnostischen und operativen Verfahren sowie gegebenenfalls weitere Konsiliarärzte des gesamten Klinikums zur Verfügung.

    Apparative Ausstattung und Untersuchungen

    • Blutgasanalysegeräte
    • Elektronisches Patientendokumentationssystem (Dräger ICM)
    • Infinity® Delta-Monitoranlage mit EKG, Sauerstoffsättigung, invasiver und nicht invasiver Blutdruckmessung sowie mit Möglichkeit der Anzeige und Aufzeichnung weiterer Monitoring Systeme
    • Transthorakale und transösophageale Echokardiographie
    • Sonographie/Dopplersonographie
    • Intermittierende Genius-Dialyse (SLED)
    • Liquordrainage
    • Neurophysiologische Untersuchungen (EEG, SEP, AEP)
    • Hämodynamisches (nicht-) invasives Monitoring
    • Enterale wie parenterale Ernährungstherapie
    • Infusionspumpen, Perfusoren, Sogeinheiten z.B. für Bülaudrainagen
    • Anlage passagerer Herzschrittmacher
    • Externer Defibrillator sowie weiteres Notfallequipment
    • Transportwageneinheit mit Transport- und Notfallbeatmungsgerät
    • Video- und Bronchoskopieeinheit
    • (nicht-) invasive Beatmung oder (high-flow) Sauerstofftherapie

    Pflegerische Schwerpunkte

    Die Pflege auf einer Intensivstation bedeutet in erster Linie die kontinuierliche Überwachung und Versorgung von vital bedrohten Patienten über einen Zeitraum von 24 Stunden. Hierbei liegt der Fokus des Behandlungsteams nicht einzig auf der engmaschigen Kontrolle der physiologischen Funktionen, sondern auch psychosoziale Probleme finden ihre Berücksichtigung im Pflegeprozess.

    • Kontinuierliche Überwachung von: Kreislauf, Respiration, Bewusstsein, Schmerzen, Motorik und Sensibilität
    • Überwachung und Fortführung Sauerstofftherapie
    • Überwachung der Hämodynamik bei Katecholamintherapie
    • Assistenz bei intensivmedizinischen Eingriffen wie zum Beispiel bei: Tracheotomie, Kardioversion, Anlegen einer Pleuradrainage
    • Überwachung und Pflege der Patienten während der Dialysebehandlung
    • Notfallmanagement und Reanimation nach aktuellen Richtlinien (ERC)
    • Atemunterstützende Behandlung und Prophylaxe (Atemtherapie und spezielle Lagerungstechniken)
    • Pflegerische Grundversorgung unter Berücksichtigung der Patientenressourcen
    • Elektronisch unterstützte Überwachung, Dokumentation und Planung der Pflegemaßnahmen
    • Enge Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
    • Integration der Angehörigen in den Pflegeprozess
    • Psychosoziale Betreuung der Patienten und Angehörigen
    • Trauerbegleitung und Pflege von sterbenden Patienten
    • Frühmobilisation nach herz- und gefäßchirurgischen Eingriffen und Patientenschulung über thoraxschonende Bewegungsmuster
    • Spezielle Pflege von Patienten mit Heartware und nach Transplantation

    • Information
      Besuchszeiten

      Mo - Fr: 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr
      Sa und So: 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr

    • Telefon
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      Telefon: +49 (0) 40 7410 - 57068

      Telefax: +49 (0) 40 7410 - 57006

  • 22 Pflegekräfte

    1 Medizinische Fachangestellte

    Medizinische Schwerpunkte

    Die besonderen Schwerpunkte der Station liegen in der Versorgung von komplexen Patienten mit operativer wie interventioneller Behandlung der Einengungen der Halsschlagader, der Aussackungen der Bauchschlagader (Aneurysmen), der arteriellen Verschlusskrankheit der Becken- und Beinarterien (pAVK), mit koronarer Herzerkrankung (KHK-Versorgung mit PCI, ACVB-/ACB-Operation, Hybrid-Verfahren), mit Herzklappenfehlern (TAVI, Mitraclip, minimal-invasive Operation u.a.), mit Herzmuskelerkrankungen, mit Herzrhythmusstörungen, mit schwerer Herzinsuffizienz (inklusive mechanischen Ersatzsystemen; LVAD), mit Herz- oder Lungentransplantation sowie in der Behandlung der jeweiligen Begleiterkrankungen. Hierzu stehen alle Verfahren zur intensivmedizinschen Versorgung sowie zudem alle diagnostischen und operativen Verfahren sowie gegebenenfalls weitere Konsiliarärzte des gesamten Klinikums zur Verfügung.

    Apparative Ausstattung und Untersuchungen

    • Blutgasanalysegeräte
    • Elektronisches Patientendokumentationssystem (Dräger ICM)
    • Infinity® Delta-Monitoranlage mit EKG, Sauerstoffsättigung, invasiver und nicht invasiver Blutdruckmessung sowie mit Möglichkeit der Anzeige und Aufzeichnung weiterer Monitoring Systeme
    • Transthorakale und transösophageale Echokardiographie
    • Sonographie/Dopplersonographie
    • Intermittierende Genius-Dialyse (SLED)
    • Liquordrainage
    • Neurophysiologische Untersuchungen (EEG, SEP, AEP)
    • Hämodynamisches (nicht-) invasives Monitoring
    • Enterale wie parenterale Ernährungstherapie
    • Infusionspumpen, Perfusoren, Sogeinheiten z.B. für Bülaudrainagen
    • Anlage passagerer Herzschrittmacher
    • Externer Defibrillator sowie weiteres Notfallequipment
    • Transportwageneinheit mit Transport- und Notfallbeatmungsgerät
    • Video- und Bronchoskopieeinheit
    • (nicht-) invasive Beatmung oder (high-flow) Sauerstofftherapie

    Pflegerische Schwerpunkte

    Die Pflege auf einer Intensivstation bedeutet in erster Linie die kontinuierliche Überwachung und Versorgung von vital bedrohten Patienten über einen Zeitraum von 24 Stunden. Hierbei liegt der Fokus des Behandlungsteams nicht einzig auf der engmaschigen Kontrolle der physiologischen Funktionen, sondern auch psychosoziale Probleme finden ihre Berücksichtigung im Pflegeprozess.

    • Kontinuierliche Überwachung von: Kreislauf, Respiration, Bewusstsein, Schmerzen, Motorik und Sensibilität
    • Überwachung und Fortführung Sauerstofftherapie
    • Überwachung der Hämodynamik bei Katecholamintherapie
    • Assistenz bei intensivmedizinischen Eingriffen wie zum Beispiel bei: Tracheotomie, Kardioversion, Anlegen einer Pleuradrainage
    • Überwachung und Pflege der Patienten während der Dialysebehandlung
    • Notfallmanagement und Reanimation nach aktuellen Richtlinien (ERC)
    • Atemunterstützende Behandlung und Prophylaxe (Atemtherapie und spezielle Lagerungstechniken)
    • Pflegerische Grundversorgung unter Berücksichtigung der Patientenressourcen
    • Elektronisch unterstützte Überwachung, Dokumentation und Planung der Pflegemaßnahmen
    • Enge Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
    • Integration der Angehörigen in den Pflegeprozess
    • Psychosoziale Betreuung der Patienten und Angehörigen
    • Trauerbegleitung und Pflege von sterbenden Patienten
    • Frühmobilisation nach herz- und gefäßchirurgischen Eingriffen und Patientenschulung über thoraxschonende Bewegungsmuster
    • Spezielle Pflege von Patienten mit Heartware und nach Transplantation

    • Information
      Besuchszeiten

      Mo - Fr: 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr
      Sa und So: 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr

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      Telefon: +49 (0) 40 7410 - 57068

      Telefax: +49 (0) 40 7410 - 57006