Dr. med. Klaus Stelter

Groot Enn 1 - 3
21149 Hamburg Neugraben

Tel.: 7 01 88 33
www.internisten-neugraben.de

Lehrärzte

Dr. med. Klaus Stelter, Arzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin

Praxisbeschreibung

Meine klinische Ausbildung nach dem Examen in den Fächern Kinderheilkunde, Anästhesie, Radiologie, Rettungswesen und Innere Medizin absolvierte ich in 12 Jahren in verschiedenen Kliniken. 1991 wurde ich Facharzt für Innere Medizin.
Im Jahre 1993 übernahm ich von meinem Vater die Hausarztpraxis. Gleichzeitig erfolgte ein Umzug ins Ortszentrum, wo ich mit einem Internisten und einer Hausärztin eine Praxisgemeinschaft bildete. 1998 entschied ich mich für die hausärztliche Versorgung.

Wir arbeiten also mit mehreren Arztpraxen in gemeinsamen Räumen. Seit 2009 sind es zwei Internisten und zwei Allgemeinärztinnen. Wir nutzen gemeinsam Räume, Geräte und Ressourcen, haben aber verschiedene Patientengruppen und sind wirtschaftlich getrennt. Zusammen beschäftigen wir etwa 15 Arzthelferinnen, die meisten in Teilzeit.
Gemeinsam achten wir auf eine offene und freundliche Atmosphäre in der Praxis und vertreten uns gegenseitig bei Abwesenheit eines Partners/Partnerin.

Schwerpunkt der Arbeit ist die Betreuung der chronisch kranken Patienten. Wichtig ist die langjährige Kenntnis ihrer familiären und sozialen Verhältnisse. Die tägliche Sprechstunde bildet den Kern der Arbeit, ein Bestellsystem vermeidet lange Wartezeiten. Bei kurzfristig neu aufgetretenen Beschwerden können sich die Patienten für denselben Tag einen Notfalltermin geben lassen. Immobile Menschen werden zu Haus besucht, manche davon regelmäßig. Heimbesuche in allen Pflegeheimen der Umgebung gehören auch dazu.

Die hausärztliche Hauptaufgabe besteht heute in der Koordination und Weichenstellung der Diagnostik und Therapie. Die Diagnostik hat sich stets an der Frage zu orientieren, welcher konkrete Nutzen für den Patienten dabei erreicht werden kann. Bei fehlender Therapieoption
(z.B. wenn ein Patient die Behandlung nicht vertragen würde oder sie von vornherein ablehnt) wird auch der Sinn einer Diagnostik fraglich. Diese Tätigkeit des Hausarztes ist interdisziplinär angelegt, denn die Patienten sind oft multimorbide. Selbstverständlich ist ein enger Kontakt mit den Fachärzten obligat. Eine gute Kommunikation unter den Ärzten muss immer wieder neu eingefordert werden, zum Wohle des Patienten. Der Hausarzt selbst muss sich lebenslang intensiv fortbilden.

Die meisten Patienten sind mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenerkrankungen in Behandlung. Wir führen EKG, Ergometrie, Lungenfunktion, Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung selbst durch. Zur Betreuung der Diabetiker werden Schulungen für Typ II Diabetiker angeboten, die sehr hilfreich sind. Im Ultraschall werden Bauchorgane und die Schilddrüse dargestellt. Ein weiteres Arbeitsgebiet ist die Rheumatologie mit Diagnostik und Therapie, unter Umständen für Jahre. Ein Testprogramm bei Fragen nachlassender Merkfähigkeit (Geriatrisches Basisassessment) gibt Klarheit über eine dementielle Entwicklung.

Viele Patienten kommen zu "Vorsorgeuntersuchungen" in regelmäßigen Abständen in die Praxis. Beratungen über Maßnahmen des Gesundseins gehören dazu.

Da viele Krankheiten psychosomatisch bedingt sind, sind oft eingehende Gespräche sinnvoll. Auch psychiatrische Krankheiten müssen erkannt und behandelt werden.

Verkehrsanschluss

S-Bahn Neugraben, Praxis ist 100 m entfernt

Besondere Ansprüche an die Studierenden

Aufgeschlossenheit, Neugier und Patientenorientierung erwarten wir vom Studenten.
Wir selbst erhoffen uns Anregungen und nie endendes Lernen.

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Lehrärzte

Dr. med. Klaus Stelter, Arzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin

Praxisbeschreibung

Meine klinische Ausbildung nach dem Examen in den Fächern Kinderheilkunde, Anästhesie, Radiologie, Rettungswesen und Innere Medizin absolvierte ich in 12 Jahren in verschiedenen Kliniken. 1991 wurde ich Facharzt für Innere Medizin.
Im Jahre 1993 übernahm ich von meinem Vater die Hausarztpraxis. Gleichzeitig erfolgte ein Umzug ins Ortszentrum, wo ich mit einem Internisten und einer Hausärztin eine Praxisgemeinschaft bildete. 1998 entschied ich mich für die hausärztliche Versorgung.

Wir arbeiten also mit mehreren Arztpraxen in gemeinsamen Räumen. Seit 2009 sind es zwei Internisten und zwei Allgemeinärztinnen. Wir nutzen gemeinsam Räume, Geräte und Ressourcen, haben aber verschiedene Patientengruppen und sind wirtschaftlich getrennt. Zusammen beschäftigen wir etwa 15 Arzthelferinnen, die meisten in Teilzeit.
Gemeinsam achten wir auf eine offene und freundliche Atmosphäre in der Praxis und vertreten uns gegenseitig bei Abwesenheit eines Partners/Partnerin.

Schwerpunkt der Arbeit ist die Betreuung der chronisch kranken Patienten. Wichtig ist die langjährige Kenntnis ihrer familiären und sozialen Verhältnisse. Die tägliche Sprechstunde bildet den Kern der Arbeit, ein Bestellsystem vermeidet lange Wartezeiten. Bei kurzfristig neu aufgetretenen Beschwerden können sich die Patienten für denselben Tag einen Notfalltermin geben lassen. Immobile Menschen werden zu Haus besucht, manche davon regelmäßig. Heimbesuche in allen Pflegeheimen der Umgebung gehören auch dazu.

Die hausärztliche Hauptaufgabe besteht heute in der Koordination und Weichenstellung der Diagnostik und Therapie. Die Diagnostik hat sich stets an der Frage zu orientieren, welcher konkrete Nutzen für den Patienten dabei erreicht werden kann. Bei fehlender Therapieoption
(z.B. wenn ein Patient die Behandlung nicht vertragen würde oder sie von vornherein ablehnt) wird auch der Sinn einer Diagnostik fraglich. Diese Tätigkeit des Hausarztes ist interdisziplinär angelegt, denn die Patienten sind oft multimorbide. Selbstverständlich ist ein enger Kontakt mit den Fachärzten obligat. Eine gute Kommunikation unter den Ärzten muss immer wieder neu eingefordert werden, zum Wohle des Patienten. Der Hausarzt selbst muss sich lebenslang intensiv fortbilden.

Die meisten Patienten sind mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenerkrankungen in Behandlung. Wir führen EKG, Ergometrie, Lungenfunktion, Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung selbst durch. Zur Betreuung der Diabetiker werden Schulungen für Typ II Diabetiker angeboten, die sehr hilfreich sind. Im Ultraschall werden Bauchorgane und die Schilddrüse dargestellt. Ein weiteres Arbeitsgebiet ist die Rheumatologie mit Diagnostik und Therapie, unter Umständen für Jahre. Ein Testprogramm bei Fragen nachlassender Merkfähigkeit (Geriatrisches Basisassessment) gibt Klarheit über eine dementielle Entwicklung.

Viele Patienten kommen zu "Vorsorgeuntersuchungen" in regelmäßigen Abständen in die Praxis. Beratungen über Maßnahmen des Gesundseins gehören dazu.

Da viele Krankheiten psychosomatisch bedingt sind, sind oft eingehende Gespräche sinnvoll. Auch psychiatrische Krankheiten müssen erkannt und behandelt werden.

Verkehrsanschluss

S-Bahn Neugraben, Praxis ist 100 m entfernt

Besondere Ansprüche an die Studierenden

Aufgeschlossenheit, Neugier und Patientenorientierung erwarten wir vom Studenten.
Wir selbst erhoffen uns Anregungen und nie endendes Lernen.