Fachweiterbildung Intensivpflege mit der Spezialisierung Anästhesiepflege

nächster Start 3. September 2026

Save the Date:

Der 26. Tag der Weiterbildung für den Bereich Intensivpflege findet am 10. und 11. Dezember 2025 statt.

Zwei Hände berühren sich
Beziehungsgestaltung

Die Pflege von Patient:innen auf Intensivstationen und in der Anästhesie verlangt mehr als medizinisches Know-how: Sie erfordert Empathie, schnelle Entscheidungsfähigkeit und klare Kommunikation – auch in Ausnahmesituationen. Dabei stehen nicht nur Patient:innen im Fokus. Pflege auf der Intensivstation bedeutet auch, Zugehörige aktiv einzubeziehen, sie zu begleiten und ihnen Orientierung in einer belastenden Ausnahmesituation zu geben. Unsere Fachweiterbildung bietet Ihnen die Möglichkeit sich persönlich weiter zu entwicklen und komplexe Pflegesituationen sicher und verantwortungsvoll zu gestalten. In den 9 Modulen arbeiten wir praxisnah und multiperspektivisch: Pflegesituationen werden gemeinsam reflektiert, vertieft und mit aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen verbunden. So stärken wir nicht nur Ihre Handlungskompetenz, sondern auch Ihre pflegerische Identität.

Die Fachweiterbildung Intensivpflege mit Spezialisierung Anästhesie findet auf der Grundlage der "Fortbildungs- und Prüfungsordnung zur Fachkraft für Intensivpflege" der Hansestadt Hamburg (2025) statt. Die Fachweiterbildung umfasst 720 Stunden die sich auf zwei Grundmodule, fünf Fachmodule und zwei Spezialisierungsmodule aufteilen. Jedes Modul verteilt sich auf 10 Studientage und umfasst 80 Unterrichtsstunden.

Das UKE bietet die Spezialisierung Anästhesiepflege an. Über die Möglichkeit der Spezialisierung Palliative Care informieren wir Sie gerne.

Module

  • Zwei Personen führen ein Pausengespräch
    Kennen-Lernen

    Ankommen, verstehen, vernetzen. Der Einstieg in die Fachweiterbildung ist der Grundstein für Ihren Lernerfolg. In diesem Modul lernen Sie die Strukturen und den Aufbau der Weiterbildung kennen und setzen sich mit pflegetheoretischen und pflegepraktischen Grundlagen auseinander. Sie erarbeiten die Besonderheiten des Pflegeprozesses auf der Intensivstation und erfahren die Grundlagen der Basalen Stimulationen in der Intensivpflege. Sie lernen das problemorientierte Lernen (POL) und die ethische Fallbesprechung als zentrale Methoden der Fachweiterbildung kennen und erproben erste wissenschaftliche Recherchetechniken. Sie starten mit diversen Reflexionsaufgaben zu Ihrer eigenen Pflegepraxis auf der Intensivstation gut vernetzt, klar informiert und motiviert in Ihre Weiterbildung.

  • Präsentation
    Interdisziplinäre Zusammenarbeit

    In diesem Modul erhalten Sie ein umfassendes Präsentationstraining. Sie bekommen einen Einblick in die Themen Fehlervermeidung und Casemanagement sowie Organisation im Krankenhaus. Einen weiteren Schwerpunkt innerhalb dieses Moduls nehmen Grundlagen der Rechtskunde und die Berufspolitik ein.
    Zum Abschluss dieses Moduls findet der "Tag der Weiterbildung" statt, an dem Sie die Gelegenheit bekommen, Ihre neu erworbenen Kenntnisse zu präsentieren.

  • Pflegende beim endotrachealem Absaugen
    Atemtherapie

    Atmen heißt Leben. In diesem Modul schärfen Sie Ihren Blick für die komplexen Herausforderungen der Atemunterstützung in der Intensivpflege. Sie vertiefen Ihr Wissen zu Anatomie und Physiologie der Atmung, lernen intensivmedizinische Beatmungskonzepte und spezielle respiratorische Krankheitsbilder kennen. Themen wie NIV, Weaning, Tracheotomie und ARDS werden praxisnah aus pflegerischer Perspektive erarbeitet und durch praktischen Unterricht mit atemunterstützenden Pflegemaßnahmen ergänzt. Auch ethische Fragestellungen, Kollegiale Beratungen und Aspekte der Basalen Stimulation mit Fokus auf die Atemsituation auf der Intensivstation finden ihren Platz. Durch praktische Übungen und die Arbeit an realitätsnahen Fallszenarien entwickeln Sie die Kompetenz, Atemsituationen sicher einzuschätzen, gezielt zu intervenieren und Ihre Entscheidungen fachlich fundiert im interprofessionellen Team zu vertreten.

  • Hände eines Patienten berühren den Unterarm einer Pflegenden
    Berührungsqualität

    Wie entsteht Beziehung, wenn Sprache fehlt? In diesem Modul lernen Sie, veränderte Bewusstseinszustände differenziert einzuschätzen und mit Hilfe geeigneter Assessments individuelle Pflegeentscheidungen zu treffen. Basale Stimulation, Delirmanagement, ethische Fragen und die Begleitung von Angehörigen stehen dabei ebenso im Fokus wie die Kommunikation mit Patient:innen in außergewöhnlichen Lebenssituationen. Eine Beobachtungsaufgabe in der Praxis ermöglicht einen Perspektivwechsel: Wie wird Intensivtherapie eigentlich erlebt?

  • Pflegende hebt das eingewickelte Bein eines Patienten
    Schwere vermitteln

    Sprechen, zuhören, begleiten. Kommunikation ist in der Intensivpflege mehr als Informationsaustausch – sie ist Beziehungsgestaltung, Orientierung und emotionale Stütze. In diesem Modul setzen Sie sich mit schwierigen Gesprächs- und Beziehungssituationen auseinander, besonders im Kontext von Tod, Sterben und kultureller Vielfalt. Sie trainieren Gesprächsführung, üben den professionellen Umgang mit beruflichen Belastungen in der Intensivpflege und stärken Ihre Selbstfürsorge. Neben theoretischem Input arbeiten Sie praxisnah an Themen wie Frühmobilisation, Wundmanagement und Basaler Stimulation am Lebensende. Die Auseinandersetzung mit kultursensibler Pflege und Antirassismus erweitert Ihren Blick und Ihre Handlungssicherheit im Umgang mit Patient:innen und Angehörigen. So entwickeln Sie eine kommunikative Präsenz, die auch in Ausnahmesituationen in der intensivpflegerischen Praxis trägt.

  • Pflegender erklärt ein maschinelles Verfahren
    Extrakorporale Organersatzverfahren

    Herz und Kreislauf im Fokus. In der Versorgung herz- und kreislaufbeeinträchtigter Patient:innen treffen medizinische Komplexität und intensivpflegerische Präzision aufeinander. Dieses Modul führt Sie tief in die kardiologische Intensivmedizin ein – von Anatomie und Physiologie über spezielle Krankheitsbilder bis hin zur Herzchirurgie. Sie lernen den sicheren Umgang mit Blutprodukten und setzen sich mit Gerinnungsstörungen auseinander. Sie vertiefen Ihr Wissen zu extrakorporalen Verfahren, wie ECMO/ILA und Impella-Systemen, und lernen die Besonderheiten bei der Begleitung von Patient:innen vor und nach Transplantationen. Die Themen Organspende und Gewebespende werden aus intensivpflegerischer und ethischer Perspektive näher beleuchtet, ergänzt durch Konzepte der Palliative Care und Basalen Stimulation.

  • Visite am Patientenbett mit vier Personen
    Interprofessionelle Zusammenarbeit

    Pflege auf Augenhöhe – mit medizinischer Tiefe, praktischer Relevanz und Raum für Reflexion. In diesem Modul vertiefen Sie Ihr Fachwissen zu intensivmedizinischen Aspekten wie Stoffwechselerkrankungen, Organinsuffizienzen und der Ernährung kritisch kranker Patient:innen. Gleichzeitig steht im Mittelpunkt, wie Sie diese Expertise in der Praxis wirksam machen: Sie stärken Ihre Fähigkeit, komplexe Situationen sicher zu erkennen, Verantwortung zu übernehmen und sich als Pflegefachperson souverän und fachlich fundiert im interprofessionellen Team einzubringen. Kollegiale Beratung und ethische Fallbesprechungen fördern Ihre Handlungssicherheit und stärken Ihr berufliches Selbstvertrauen – auch im Umgang mit belastenden Situationen. So wächst nicht nur Ihr medizinisches Wissen, sondern auch Ihr pflegerisches Selbstverständnis.

  • Pfleger leitet Pflegerin an
    Praxisanleitung

    In der Anästhesiepflege verbindet sich technisches Know-how, präzise Planung und verantwortungsvolle Pflegekompetenz. In diesem Modul legen Sie das Fundament: Sie erhalten Wissen zu den Grundlagen der Anästhesie, lernen die Besonderheiten der präoperativen Planung und Dokumentation kennen und befassen sich mit den eingesetzten Medikamenten. Neben der Theorie steht die Praxis im Vordergrund: In gezielten Übungseinheiten erproben Sie verschiedene Formen der Tubus- und Atemwegssicherung. Sie führen einen Perspektivwechsel durch und erfahren wie es ist selber zu intubieren oder zu bronchoskopieren. Eine Beobachtungsaufgabe in der Praxis eröffnet Ihnen eine andere Sichtweise auf die Zusammenarbeit im OP-Team und fördert Ihr kritisches Bewusstsein für patient:innenorientierte Anästhesiepflege. So entwickeln Sie ein solides Fundament, auf dem Sie Ihre Handlungssicherheit Schritt für Schritt aufbauen.

  • Pflegende und Ärztin legen eine Larynxmaske
    Team-Work

    Anästhesie bedeutet immer auch, flexibel auf besondere Herausforderungen zu reagieren. In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den spezifischen Bedürfnissen verschiedener Patient:innengruppen – von Kindern bis zu hochbetagten oder multimorbiden Menschen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Versorgung von Patient:innen in kritischen Situationen wie Polytrauma, Schock und weiteren Notfällen, die höchste fachliche Kompetenz und klare Entscheidungen erfordern. Darüber hinaus stärken Sie Ihre Rolle im interprofessionellen Team: Sie lernen, in komplexen Situationen strukturiert zu kommunizieren, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit anderen Berufsgruppen sichere Versorgungslösungen zu entwickeln. Auch hier werden die theoretisch erlangten Kompetenzen durch ein Simulations-Training in die Praxis überführt und weiter gefördert. So werden Sie befähigt, auch in Ausnahmesituationen handlungsfähig, souverän und professionell zu agieren.

  • Buch
    Recherche

    Die Abschlussprüfung besteht aus einer wissenschaftlichen Hausarbeit und einem Kolloquium.

  • Kontakt
  • Am 15. und 16. Oktober.2024 haben 24 Teilnehmende der Fachweiterbildung Notfallpflege und 14 Teilnehmende der Fachweiterbildung Intensivpflege am Grundmodul 2 „Kommunikation im Unternehmen“ teilgenommen.

    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ein umfassendes Präsentationstraining erhalten, an den 17 Vorträgen auf dem 24. Tag der Weiterbildung waren alle Teilnehmende beteiligt.

  • Die Fachweiterbildung Intensivpflege mit Spezialisierung (Anästhesie) umfasst 720 Stunden und basiert auf der "Fortbildungs- und Prüfungsordnung zur / zum Fachgesundheits- und Krankenpfleger / in für Intensivpflege" der Hansestadt Hamburg (2022) und schließt mit der staatlichen Anerkennung ab.

    Kosten:

    7.920 Euro + zzt. 230 Euro Prüfungsgebühren (ab Januar 2025)

    Die Fachweiterbildung beinhaltet alle 9 Module. Im Rahmen der Weiterbildung wird der Grundkurs Basale Stimulation absolviert.

    Zeitlicher Rahmen:

    Die Fachweiterbildung Intensivpflege muss in einem Zeitrahmen von mindestens 2 und maximal 5 Jahren absolviert werden.

    Nächster Start: 3. September 2026

  • Voraussetzung für den Start einer Weiterbildung ist eine mindestens sechsmonatige Tätigkeit im intensiv- oder anästhesiepflegerischen Kontext nach Beendigung der Ausbildung.

    Bewerbungsunterlagen:

    • Motivationsschreiben
    • Lebenslauf
    • Krankenpflegeurkunde (Kopie)
    • Krankenpflegezeugnis (Kopie)
    • Externe Arbeitszeugnisse (Kopie)

  • Metaplanwand
    Metaplan

    Problemorientiertes Lernen

    Jedes Modul enthält verschiedene Lehr-Lernformen. Bei der Methode des Problemorientierten Lernens (POL) setzen sich die Lernenden in Kleingruppen zusammen mit einem Tutor mit Fällen auseinander. Durch die aktive Beteiligung an der Diskussion anhand eines Falles wird das Vorwissen der Lernenden aktiviert. Bereits vorhandene Kenntnisse werden mit dem am Fall erarbeiteten neuen Wissen verknüpft und auf eine komplexe Situation übertragen. Ziel ist, dass in realen Situationen neues Wissen eher abgerufen und angewendet werden kann. Zusätzlich erlenen die Teilnehmenden aktuelle Informationen zu recherchieren und diese zu bewerten. Des Weiteren werden kommunikative Kompetenzen gefördert und aufgrund der intensiven Zusammenarbeit wird die Teamfähigkeit weiter entwickelt.

    Hier einige Rückmeldungen:

    • "Mit dem Selbststudium lerne ich, mich mit verschiedensten Literaturmethoden auseinander zu setzten und diese Quellen kritisch zu hinterfragen. Durch die harmonische Gruppe, fällt es mir leichter ohne Scham zu meinen Wissenslücken zu stehen.“
    • "Zum einen das gemeinsame Aufdecken von Wissenslücken, um sich dann gezielt mit der
      Materie in der Recherche und danach im Dialog mit den Gruppenmitgliedern wieder zu finden. Und zum Anderen das freie Reden vor einer Gruppe und das Moderieren dieser, ..., Ich denke, dass man durch diese Methode mehr provitieren kann, als beim herkömmlichen Lernen oder Frontalunterricht."
    • „Ich persönlich sehe das POL als eine Lernmethode, die mich mutig macht. Wenn ich den Fall sehe, kann ich mir den Patienten gut vorstellen. Gleichzeitig denke ich an mich am Bett, in dieser Situation. Statt Verzweiflung kommt analytisches Denken und strukturierte Arbeit. In kurzer Zeit lerne ich die Denkweise, den Arbeitstag und den Einfallsreichtum meines Teams kennen. Danach habe ich wirklich viel Lust, zu Hause weiter zu arbeiten und zu recherchieren. Wichtig ist, das ich schon weiß, wo ich suchen soll."

    Computertastatur
    Blended Learning

    E-Learning

    Über die E-Learning-Plattform "Moodle" erhalten Sie immer aktuelle Informationen zum jeweiligen Modul. Hier können Sie die Stundenpläne einsehen, sich die Präsentationen der Fachdozenten runter laden und Sie finden weiterführende Literatur. Zudem nutzen wir die Plattform um einen Austausch zu bestimmten Themen z.B. im Rahmen des Problemorientierten Lernen (POL) untereinander zu ermöglichen. Des Weiteren werden Aufgaben hier von Ihnen bearbeitet und Sie erhalten eine individuelle Rückmeldung zu Ihrer Bearbeitung.

    Hier einige Rückmeldungen:

    • „Ich wurde immer zeitnah informiert. Besonders gut gefällt mir,
      das bei Änderungen immer zusätzlich eine Nachricht geschickt wird“
    • „Aktuelles stand immer im voraus auf Moodle, so konnte man sich
      gut informieren“
    • „immer wieder über Funktion des e-learning /Moodle begeistert“
    • „Ich finde es gut dass man zeitnah ein Feedback bekommt um eine
      Entwicklung zu fördern. zB. beim POL“

    Anästhesieteam
    Interprofessionelles Lernen

    Anästhesiesimulationstraining

    Die Teilnehmer nehmen im Rahmen der Module „Pflegesituationen in der Anästhesie“ an einem interprofessionellen Anästhesiesimulationstraining im Simulationszentrum der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie teil.
    Ziel ist es, dass in komplexen klinischen Situationen potentielle Gefahren rechtzeitig erkannt werden. Die Vermeidung von Fehlern steht besonders in Hoch Risikobereichen wie der Anästhesie und Notfall-medizin im Vordergrund. Im Simulator werden realitätsnah Narkosezwischenfälle im Team erlebt und bewältigt. Die detaillierte videogestützte Analyse der Verhaltensweisen und des Handelns im Rahmen der Simulation (Debriefing) werden als ganz besonders wertvoll angesehen. Im Anschluss an diese Analyse werden mögliche Handlungsalternativen diskutiert und können somit zukünftig als Präventionsstrategie zur Vermeidung kritischer klinischer Situationen heran gezogen werden.
    Einen großen Stellenwert nimmt das Training der nicht-technischen Fertigkeiten ein. Mit dem Crisis Ressource Management (CRM) werden Möglichkeiten der Kommunikation, der Entscheidungsfindung und der Teamarbeit in den Fokus des Simulatortrainings gestellt. Die interprofessionelle Besetzung der Gruppen (Pflegende und Ärzte) wird als besonders hilfreich erlebt.

    Anleitungssituation zwei Pflegende mit einem Patienten
    Anleitung und kollegiale Begleitung

    Klinischer Unterricht

    Zur Sicherung des Theorie-Praxis-Transfers arbeiten im UKE mehrere Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter auf den Intensivstationen und in der Anästhesieabteilung mit den Teilnehmenden. Im Schnitt erhält jede Teilnehmerin / jeder Teilnehmer zwei punktuelle klinische Begleitungen im Monat. Zu jeder Begleitung wird ein Protokoll angefertigt aus dem die Stärken und Schwächen und die Entwicklungspotentiale deutlich werden. Von den Teilnehmenden wird diese Lernform als besonders unterstützend wahrgenommen.

    Hier einige Rückmeldungen:

    • "Wir konnten gemeinsam gut auf die V 500 eingehen, was ich sehr hilfreich fand, da ich noch nicht sehr routiniert bin mit dem Beatmungsgerät."
    • "Die heutige Anleitung hat mir mehr Sicherheit im Umgang mit atembeeinträchtigeten Patienten gegeben. Ich fand gut, das du mir gezeigt hast, wie ich den Pat. in der Atmung unterstützen kann (Kontaktatmung)."
    • "Ich fand es gut, dass wir praktisches Arbeiten und Theoretischen Wissen durchgegangen sind."
    • "Am Ende fand ich sehr gut und hilfreich, dass wir die Aufnahme zusammen gemacht haben und wir dabei theoretisches Wissen durchgegangen sind. Dies hat mir sehr geholfen."
    • "Bei meiner nächsten Anleitung werde ich versuchen, die Übergabe und die Planung strukturierter durchzuführen."
    • "Die Anleitungen sind sehr hilfreich für das weitere Arbeiten in der Anästhesie und eine gute Vorbereitung auf die Prüfung"

Standort Alstercity
Standort Alstercity

UKE-Akademie für Bildung & Karriere

Alstercity Osterbekstr. 90c 4.Stock

22083 Hamburg