9:00 bis 10:30 Seminarphase I
Sonographie Schilddrüse – Was Sie schon immer beim Ultraschall des Abdomens können wollten, …üben Sie jetzt in der Sonohöhle
In einer Gruppe von 6 Ärzt:innen, die in der Praxis bereits die Abdomen-Sonographie durchführen, wird unter Anleitung eines Tutors an gesunden Modellen geübt. Die Fragestellungen bzw. Themen kommen aus der Gruppe. Der Workshop ist eine Gelegenheit, die eigene Untersuchungstechnik zu verbessern. Teilnehmer:innen sollten selbst üben wollen (hands on!) und keinen Vortrag erwarten. Der Workshop ist nicht für Anfänger in der Sonographie gedacht.
Reizdarmsyndrom in der Hausarztpraxis
Abklärung, Diagnostik, Therapie und Management des Reizdarmsyndroms in der Hauarztpraxis, kompakt und alltagstauglich.
Nackenschmerzen – Manualmedizin in der Hausarztpraxis - Teil 1
Somatische Dysfunktionen bei Nackenschmerzen erkennen und behandeln (TEIL I) Einführung in die manualmedizinische Neurophysiologie - welche Rolle spielen muskuläre Dysbalancen (Upper Crossed Syndrome) - Red Flags - Diagnostik von HWS Dysfunktionen (Hands on!)
Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!
Blickdiagnosen Teil II –beschreiben, benennen, behandeln - Teil 1
In diesem kurzweiligen Workshop wollen wir wieder Bilder aus der hausärztlichen Sprechstunde gemeinsam betrachten. Was sehen wir? Woran denken wir? Sind wir sicher genug, direkt zu behandeln? Oder brauchen wir weitere Diagnostik? Wie ist die Behandlung nach aktuellen Leitlinien? So halten wir uns interaktiv auf dem Laufenden zu typischen Beratungsanlässen mit Schwerpunkt auf dermatologischem und pädiatrischem Formenkreis. Eine ideale Vorbereitung auf die Fachgebietsprüfung. Für diesen zweiten Teil des Workshops ist der vorherige Besuch von Teil I nicht notwendig. Wer in den letzten zwei Jahren Teil I besucht hat, kann sich nun auf neue Bilder und Fälle freuen.
Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!
Die 5 K’s der Pädiatrie - Teil 1
In der ambulanten Versorgung von Kindern machen Schmerz, Fieber und Luftwegs-, Magen-Darm-, Haut-, neurologische Symptome einen großen Teil der Vorstellungsgründe aus. Anhand von Leitsymptomen werden praktisch häufige und gefährliche Ursachen der verschiedenen Krankheitsbilder erläutert und besprochen.
Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!
Ehrlich gutes Geld verdienen – Abrechnung EBM etc. - Teil 1
Budgets, Ziffern, Regelleistungsvolumen, Abrechnung – ein Buch mit sieben Siegeln? Das ändern wir!
Wir erklären euch die Kassen-Abrechnung von Grund auf. Anschließend gehen wir auf einzelne Ziffern ein. Bringt eure Fragen mit, wir klären sie gemeinsam!
Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!
Hausärztliche Praxis im Wandel: Wege zu einer diskriminierungsärmeren und diversitätssensiblen Versorgung - Teil 1
Im Gesundheitssektor wird verstärkt daran gearbeitet, Praxis, Forschung und Lehre so zu gestalten, dass alle Menschen unabhängig von individuellen Merkmalen oder Gruppenzuordnungen personenzentriert und entsprechend ihren Bedarfen berücksichtigt und medizinisch versorgt werden. Ziel ist es, eine wertschätzende und inklusive Umgebung zu schaffen, in der sich alle Patient:innen gesehen, respektiert und gut aufgehoben fühlen. Dieser Workshop greift die Selbstverpflichtung der Hausärzteschaft auf, „ein umfassendes Behandlungsspektrum für alle Patientengruppen anzubieten“ (DEGAM Zukunftsposition Nr. 3). Am Beispiel von Rassismus wird anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt, wie sich Diskriminierung auf die Gesundheit und die Gesundheitsversorgung auswirken. Im Workshop werden praxisnahe Handlungsempfehlungen für die Kommunikation und Interaktion mit Patient:innen, Maßnahmen zur Sensibilisierung des Praxisteams sowie Hinweise zur diskriminierungssensiblen Praxisgestaltung erarbeitet.
Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!
11:00 bis 12:30 Seminarphase II
Sonographie Schilddrüse – Was Sie schon immer beim Ultraschall des Abdomens können wollten, …üben Sie jetzt in der Sonohöhle
In einer Gruppe von 6 Ärzt:innen, die in der Praxis bereits die Abdomen-Sonographie durchführen, wird unter Anleitung eines Tutors an gesunden Modellen geübt. Die Fragestellungen bzw. Themen kommen aus der Gruppe. Der Workshop ist eine Gelegenheit, die eigene Untersuchungstechnik zu verbessern. Teilnehmer:innen sollten selbst üben wollen (hands on!) und keinen Vortrag erwarten. Der Workshop ist nicht für Anfänger in der Sonographie gedacht.
Nackenschmerzen – Manualmedizin in der Hausarztpraxis - Teil 2
Somatische Dysfunktionen bei Nackenschmerzen erkennen und behandeln (TEIL II)
Nach der Diagnostik: effiziente Therapiemöglichkeiten – gegenseitige Diagnostik mit Behandlung und mögliche Anwendung von Kinesiotape - Welche Eigenübungen helfen hinsichtlich muskulärer Dysbalancen (incl Handout).
Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!
Blickdiagnosen Teil II –beschreiben, benennen, behandeln - Teil 2
In diesem kurzweiligen Workshop wollen wir wieder Bilder aus der hausärztlichen Sprechstunde gemeinsam betrachten. Was sehen wir? Woran denken wir? Sind wir sicher genug, direkt zu behandeln? Oder brauchen wir weitere Diagnostik? Wie ist die Behandlung nach aktuellen Leitlinien? So halten wir uns interaktiv auf dem Laufenden zu typischen Beratungsanlässen mit Schwerpunkt auf dermatologischem und pädiatrischem Formenkreis. Eine ideale Vorbereitung auf die Fachgebietsprüfung. Für diesen zweiten Teil des Workshops ist der vorherige Besuch von Teil I nicht notwendig. Wer in den letzten zwei Jahren Teil I besucht hat, kann sich nun auf neue Bilder und Fälle freuen.
Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!
Versorgung arbeitsbedingter, psychischer Erkrankungen in der Hausarztpraxis
Die heutige Arbeitswelt ist mit vielfältigen und zunehmend psychischen Belastungen verbunden, die krankmachen können. Betroffene stehen vor der Frage, was sie tun können, um ihre Gesundheit und Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen. Im Workshop werden arbeitsbedingte Ursachen psychischer Erkrankungen vermittelt und über Vermittlungs- und Weiterversorgungsmöglichkeiten betroffener Patient*innen informiert.
Die 5 K’s der Pädiatrie - Teil 2
In der ambulanten Versorgung von Kindern machen Schmerz, Fieber und Luftwegs-, Magen-Darm-, Haut-, neurologische Symptome einen großen Teil der Vorstellungsgründe aus. Anhand von Leitsymptomen werden praktisch häufige und gefährliche Ursachen der verschiedenen Krankheitsbilder erläutert und besprochen.
Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!
Ehrlich gutes Geld verdienen – Abrechnung EBM etc. - Teil 2
Budgets, Ziffern, Regelleistungsvolumen, Abrechnung – ein Buch mit sieben Siegeln? Das ändern wir!
Wir erklären euch die Kassen-Abrechnung von Grund auf. Anschließend gehen wir auf einzelne Ziffern ein. Bringt eure Fragen mit, wir klären sie gemeinsam!
Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!
Hausärztliche Praxis im Wandel: Wege zu einer diskriminierungsärmeren und diversitätssensiblen Versorgung - Teil 2
Im Gesundheitssektor wird verstärkt daran gearbeitet, Praxis, Forschung und Lehre so zu gestalten, dass alle Menschen unabhängig von individuellen Merkmalen oder Gruppenzuordnungen personenzentriert und entsprechend ihren Bedarfen berücksichtigt und medizinisch versorgt werden. Ziel ist es, eine wertschätzende und inklusive Umgebung zu schaffen, in der sich alle Patient:innen gesehen, respektiert und gut aufgehoben fühlen. Dieser Workshop greift die Selbstverpflichtung der Hausärzteschaft auf, „ein umfassendes Behandlungsspektrum für alle Patientengruppen anzubieten“ (DEGAM Zukunftsposition Nr. 3). Am Beispiel von Rassismus wird anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt, wie sich Diskriminierung auf die Gesundheit und die Gesundheitsversorgung auswirken. Im Workshop werden praxisnahe Handlungsempfehlungen für die Kommunikation und Interaktion mit Patient:innen, Maßnahmen zur Sensibilisierung des Praxisteams sowie Hinweise zur diskriminierungssensiblen Praxisgestaltung erarbeitet.
Teil 1 und 2 sind nur zusammenhängend buchbar!
13:30 bis 14:30 Mittagshighlight/Keynote
Mittagsplenum
Osteoporose für Pragmatiker:innen
Die Osteoporose ist nicht nur ein Zungen- und Knochenbrecher für Patient:innen, sondern auch ein unübersichtliches Spielfeld für Hausärzt:innen. Das Seminar bietet einen Überblick, mit Fokus auf praktische Tipps und Arbeitshilfen.
15:00 bis 16:30 Seminarphase III
Auf dem Weg zur/zum Fachärzt:in für Allgemeinmedizin – Tipps, Erfahrungsaustausch und Networking
Vermittlung relevanter Weiterbildungsabschnitte, Hilfestellungen zur effizienten Planung der Weiterbildungszeit, Networking-Möglichkeiten, Diskussion und Erfahrungsaustausch.
Digitalisierung im Gesundheitswesen in der Praxis
In diesem Workshop werden die praktischen Auswirkungen der Digitalisierungsinitiativen und des Digitalisierungsgesetzes des BMG behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Kommunikation zwischen medizinischen Leistungserbringern sowie auf der intersektoralen Zusammenarbeit. Themen wie KIM, TIM, ePA, e-Rezept und DIGA werden dabei ausführlich besprochen.
Endokrinologie
In diesem Workshop linsen wir in zwei weniger gut ausgeleuchtete Ecken der Endokrinologie hinein. Dabei lernen wir zwei Patientinnen(geschichten) kennen und tauschen uns nebenbei über hausärztliche Denk-/Handlungsweisen und Haltungen aus.
Was ist im Rahmen Ihrer Weiterbildung Allgemeinmedizin alles zu beachten?
Gewünscht wird ein reger Austausch zu den Themen:
- Wahlmöglichkeit Weiterbildungsordnung 05 / Weiterbildungsordnung 20 (Unterschiede einfach erklärt)
- Warum benötige ich eine Zeitenbestätigung?
- Brauche ich den Kurs und das
Praktikum in Kinder- u. Jugendmedizin / Chirurgie? - Wann und warum Logbuch/ eLogbuch?
- Ist mein Weiterbilder/ meine Weiterbilderin ausreichend befugt?
„Ab morgen fange ich an!“ Lebensstilberatung in der Hausarztpraxis - Chancen, Hindernisse und effektive Umsetzungsmöglichkeiten
Rauchstopp, gesunde Ernährung, Sport oder Stressabbau sind wichtige, aber auch herausfordernde und sensible Themen für Hausärzt:innen sowie Patient:innen. Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Bedeutung sowie den Hindernissen und Potentialen von Lebensstilberatung in der Hausarztpraxis. Wie kann ich Lebensstilberatung strukturiert und ressourcenschonend umsetzen? Wie kann ich meine Patient:innen dazu bewegen ihr Gesundheitsverhalten zu verbessern? Welche Rolle spiele ich hierbei als Hausarzt oder Hausärztin? Praxisnah und alltagstauglich.
Onkologische Patient:innen in der Hausarztpraxis
Das Hamburger "Leben nach Krebs"-Programm: Eine strukturierte Nachsorge für Krebsüberlebende im Alter von 18-65 Jahren, mit dem Ziel, die Lebensqualität zu verbessern, Ressourcen zu stärken und Patient:innen bei der Bewältigung von Spät- und Langzeitfolgen durch eine individuelle Nachsorge, gezielte Beratung und Lots:innen Begleitung zu unterstützen.
Hausarztpraxis der Zukunft – wie sieht die Gesundheitsversorgung von morgen aus und welche Rolle habe ich darin?
In diesem Workshop werden wir uns nach einem kurzen Input mit Positionen zur Zukunft der Allgemeinmedizin und der hausärztlichen Praxis auseinandersetzen, die persönliche Rolle darin eruieren und Positionen für die eigene Zukunft formulieren.