Datenintegrationszentrum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (DIZ-UKE)

Im Datenintegrationszentrum des UKE integriert das Team der Forschungs-IT Patientendaten aus der klinischen Versorgung und stellt die Daten für Sekundärnutzung sowie diverse Analyse-Werkzeuge für medizinische Forschungsprojekte bereit. Es wurde im Rahmen der Medizininformatik-Initiative etabliert und ist mittlerweile auch in das Netzwerk Universitätsmedizin integriert. Dadurch fungiert das DIZ-UKE als Anbindungsstelle an die durch diese Fördermaßnahmen geschaffenen zentralen, deutschlandweiten Strukturen.

Die Medizininformatik-Initiative (MII)

Logo gefördert durch das BMBF
Logo der Medizininformatik-Initiative

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Förderkonzept Medizininformatik-Initiative (MII) ins Leben gerufen, um eine nachhaltige Verbesserung der Patient:innenversorgung sowie eine Stärkung der medizinischen Forschungsmöglichkeiten durch die Chancen der Digitalisierung und Entwicklungen innovativer IT-Lösungen zu schaffen.

Dazu wurden in der Konzeptphase 2017 verschiedene Ideen entwickelt, von denen nur die Besten in die Aufbau- und Vernetzungsphase (2018 - 2022) überführt wurden. Die MII befindet sich aktuell in der Ausbau- und Erweiterungsphase (2023 - 2026), welche den Schwerpunkt auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit weiteren Universitätskliniken und neuen Partnern aus der regionalen Versorgung legt.

Im Rahmen der MII werden Patient:innendaten aus der klinischen Versorgung und Forschung an allen an der MII beteiligten Universitätsklinika in Deutschland unter Beachtung aktuell geltender Gesetze aufbereitet und standortübergreifend für medizinische Forschung bereitgestellt und genutzt; anschließend sollen die Forschungsergebnisse in die Versorgung zurückgeführt werden.

Alle beteiligten Universitätsklinika Deutschlands etablieren dafür Datenintegrationszentren (DIZ), welche sukzessive miteinander vernetzt werden. Der Fortschritt dieser Vernetzung ist aus der Standortkarte der beteiligten Partner ersichtlich. Diese Aufgaben des Aufbaus und der Vernetzung übernimmt die Forschungs-IT für das UKE. Die Vernetzung der DIZ wird durch die Einrichtung eines zentralen Services, dem Deutschen Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG), für die Entgegennahme und Prüfung von Nutzungsanfragen sowie der Bereitstellung von Patient:innendaten sichergestellt.

Smart Medical Information Technology for Healthcare (SMITH)

SMITH Logo

Im Rahmen der MII wurden vier große Konsortien gebildet, um die Vernetzung der DIZ voranzutreiben. Das DIZ-UKE ist gemeinsam mit den DIZ anderer universitärer und universitätsmedizinischer Partner Teil des SMITH-Konsortiums. Die hier beteiligten Datenintegrationszentren sind die zentralen technologischen Schnittstellen für die Bereitstellung von standardisierten Versorgungsdaten für die medizinische Forschung. Durch klinische und methodische Anwendungsfälle konnte das Konsortium bereits den Mehrwert der geschaffenen IT-Lösungen belegen.

Weitere Informationen über das SMITH-Konsortium finden Sie auf der SMITH-Website .

Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM)

NUM Logo

Während der COVID-19-Pandemie wurde das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) gegründet, um die Gesamtheit der klinischen COVID-19-Forschung aller Universitätsklinika zu koordinieren. Dabei soll NUM die Zusammenarbeit der klinisch Forschenden fördern, um Synergien zu schaffen, Schnelligkeit zu erzeugen und weitere mögliche Vorteile auszunutzen.

In NUM-Projekten agiert die Universitätsmedizin im standortübergreifenden Kollektiv und funktioniert nach dem Grundsatz "Kooperation statt Wettbewerb". Dafür hat das Netzwerk verschiedene Forschungsinfrastrukturen aufgebaut oder ins Netzwerk integriert. Aktuell gibt es im NUM sieben verschiedene Forschungsinfrastrukturen mit jeweils unterschiedelichem Fokus, NUM-DIZ ist eine davon. Eine zentrale Aufgabe des NUM ist es, die geschaffenen Forschungsinfrastrukturen dauerhaft bereitzustellen und stetig weiterzuentwickeln, um einen deutschlandweiten Datenraum für alle Arten von klinischen Forschungsdaten bereitzustellen.

Weitere Informationen zum Netzwerk Universitätsmedizin NUM .

Kontakt zum DIZ-UKE

Für allgemeine Fragen wenden Sie sich gerne an diz@uke.de .

Möglichkeiten der Datenbeantragung

  • UKE-Datenhotel

    Das Datenhotel wird gemeinschaftlich durch das Institut für Angewandte Medizininformatik und die Forschungs-IT betrieben und dient den Wissenschaftler:innen des UKE als grundlegende Forschungsplattform. Hier können Routinedaten aus der Versorgung unverzüglich und vollautomatisiert abgefragt und analysiert werden, um z.B. Forschungshypothesen zu überprüfen. Die Nutzung des Datenhotels ist den UKE-Mitarbeitenden vorbehalten und ausschließlich im gesicherten KIS1 Netzwerk möglich.

  • UKE-interne Datenbeantragung

    Medizinische Daten können durch Forschende des UKE basierend auf verschiedenen rechtlichen Grundlagen beantragt werden, wobei je nach Rechstgrundlage ein entsprechend angepasster Prozess beschritten wird. Für eine detailierte Beschreibung der Vorgehensweise und hilfreiche Tipps wenden SIe sich bitte an die Transferstelle der Forschungs-IT transferstelle-diz@uke.de .

  • Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG)

    Das Deutsche Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG) dient allen Forschenden, auch den nicht an der MII beteiligten Forschenden, als zentrale Anlaufstelle um Gesundheitsdaten und Bioproben der deutschen Universitätsmedizin für wissenschaftliche Untersuchungen zu beantragen. Dazu sind die DIZ aller beteiligten Standorte an das Portal angeschlossen, sodass Patient:innendaten und Bioproben aus der Routineversorgung datenschutzgerecht für die medizinische Forschung bereitgestellt werden können. Über das FDPG können Daten auf Basis des MII-Kerndatensatzes abgefragt werden. Dieser umfasst neben grundlegenden demographischen Merkmalen auch ein großes Spektrum klinischer und versorgungsrelevanter Merkmale.

    Detailliertere Informationen finden Sie auf der Seite des FDPG .

    Für klinisch Forschende stellt die Medizininformatik-Initiative das Online-Lernportal „MII-Academy“ zur Verfügung und unterstützt damit die durch das FDPG geschaffenen Möglichkeiten, Routinedaten zielgerichtet für eigene Projekte zu nutzen. In videobasierten Lerneinheiten erfahren Forschende, wie sie medizinische Daten für ihr Forschungsprojekt beantragen und analysieren können. Hier finden Sie weitere Informationen Flyer MII-Academy und den Zugang zur MII-Academy .

    Weitere Forschungsdatenplattformen

    Neben dem FDPG gibt es viele weitere Forschungsplattformen, über die Forschende Daten beziehen können. Hier sind nur einige Beispiele aufgezeigt:

    - Leistungsdaten der gesetzlichen Krankenkassen Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ)

    - Datenbank aus der Intensivmedizin am Beth Israel Deaconess Medical Center MIMIC

    - Frei zugängliche Intensivmedizin Datenbank innerhalb der EU: AmsterdamUMCdb

Projektregister des DIZ-UKE

Im Projektregister des DIZ-UKE sind wesentliche Informationen zu Forschungsprojekten aufgeführt, welche basierend auf den Rechtsgrundlagen §12 Hamburgisches Krankenhausgesetz (HmbKHG) und §6 Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) mit Versorgungsdaten beliefert wurden.

  • Projekttitel

    Nierenbiopsieregister

    Projektleitung

    Dr. med. Elisabeth Meister

    Projektbeschreibung

    Ziel des Projektes ist die Erfassung der erfolgten Nierenbiopsien mit daraus resultierenden histopathologischen Befunden und Diagnosen, um

    1. an großen, heterogenen Erkrankungsgruppen (z.B. FSGS) Subgruppen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu identifizieren sowie ggf. neue Klassifikationen zu erarbeiten, und

    2. durch die große Anzahl an erfolgten Biopsien im Untersuchungszeitraum auch verhältnismäßig seltene und bislang wissenschaftlich wenig erschlossene Erkrankungen (z.B. interstitelle Nephritiden) strukturiert untersuchen zu können.

    Dabei sollen die Erfassung pathophysiologischer Mechanismen und verlaufs- und prognosebestimmender Faktoren letztendlich ein neues Verständnis und Erkentnisse über Präventionsmöglichkeiten und Therapieoptionen schaffen.

    Projektergebnisse inkl. resultierende Veröffentlichungen

    folgen nach abschließender Bewertung der Daten

    Projektlaufzeit

    04/2017 - 12/2023

    Rechtsgrundlage

    §12 HmbKHG

    Projektbeteiligte Organisationen

    keine

    Übermittlung von Daten an ein Drittland oder weitere internationale Partner

    keine

  • Projekttitel

    FLOTO: Federated Deep Learning of TAVI Outcomes

    Projektleitung

    Prof. Dr. Renate Schnabel

    Projektbeschreibung

    Mit der Datenanalyse soll eine Federated Learning Architektur zwischen verschiedenen Krankenhäusern etabliert werden, ohne dass verschiedene Standorte auf die Daten der jeweils anderen zugreifen können. Hypothese: verbesserte Vorhersage über Prothesengröße und -typ sowie mögliche post-operative Komplikationen bei TAVI mittels Deep Learning zu erhalten

    Projektergebnisse inkl. resultierende Veröffentlichungen

    folgen nach abschließender Bewertung der Daten

    Projektlaufzeit

    03/2025 - 03/2035

    Rechtsgrundlage

    §12 HmbKHG

    Projektbeteiligte Organisationen (laut Studienprotokoll)

    Universitätsklinikum Heidelberg, Deutsches Herzzenrum Berlin, Ludwig-Maximilians-Universität München, Universitätsmedizin Göttingen, Universitätsmedizin Greifswald, Universitätsklinikum Münster, Universitätsklinikum Frankfurt, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf

    Übermittlung von Daten an ein Drittland oder weitere internationale Partner

    keine

  • Projekttitel

    NUM Dashboard

    Projektleitung

    Bestandteil von NUM-DIZ, Projektleitung Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro

    Projektbeschreibung

    Das NUM Dashboard ist eine standortübergreifende IT-Infrastruktur, die der Qualitätssicherung und Unterstützung der Gesundheitssystemsteuerung dient. Hierfür werden an den beteiligten Standorten Patientendaten aus der elektronischen Krankenakte bis auf ein sicher anonymes Nivea aggregiert, über eine standardisierte Schnittstelle an die zentrale Dashboard-Instanz transferiert, und dort entweder öffentlich oder projektbezogen Zugangsbeschränkt angezeigt. Das Projekt gewährt einen Blick in die Zukunft der standortübergreifenden technologischen Zusammenarbeit im Dienste von Patientenversorgung und Forschung. Es demonstriert die Möglichkeit, medizinische Daten aus verschiedenen Krankenhaus-Informationssystemen beteiligter Universitätsklinika nahezu in Echtzeit zusammenzuführen und unter Einhaltung höchster Datenschutzanforderungen öffentlich zu präsentieren.

    Projektergebnisse inkl. resultierende Veröffentlichungen

    Ausgeleitete Daten bzw. aggregierte Analysedaten können direkt im NUM-Dashboard eingesehen werden. Hier geht es zum NUM-Dashboard

    Projektlaufzeit

    Ab 03/2025

    Rechtsgrundlage

    Siehe Teilnahmerahmenvertrag NUM/MII bzw. §10 Absatz 5 und 7 HmbKHG; übergeordnet sei noch das GDNG §6 Satz 1 genannt.

    Projektbeteiligte Organisationen

    Universitätsklinikum Bonn (UKB), Charité Universitätsmedizin Berlin, Klinikum der Universität München (LMU), Medizinische Hochschule Hannover (MHH), Universitätsklinikum Aachen (UKA), Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden (UKDD), Universitätsklinikum Erlangen (UKER), Universitätsklinikum Halle (Saale) (UKH), Universitätsklinikum Jena (UKJ), Universitätsklinikum Leipzig (UKJ), Universitätsklinikum Ulm (UKU), Universitätsklinikum Tübingen (UKT), Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum (RUB), Universität Bielefeld mit Medizinischer Fakultät und UK OWL (UKOWL), Universitätsklinikum Würzburg (UKW), Universitätsklinikum Augsburg (UKAU), Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Universitätsmedizin Essen, Medizinische Universität Lausitz Carl-Thiem (MUL-CT), Universitätsklinikum Freiburg (UKFR).

    Übermittlung von Daten an ein Drittland oder weitere internationale Partner

    keine

  • Projekttitel

    ASIC - Algorithmische Überwachung in der Intensivversorgung

    Projektleitung

    Prof. Dr. Stefan Kluge , Dr. Jan Gewehr

    Projektbeschreibung

    Das Auftreten eines akuten Lungenversagens (Acute respiratory distress syndrome = ARDS) wird auf den deutschen Intensivstationen selten und mitunter zu spät diagnostiziert. Die im Rahmen des Use Case ASIC (ASIC = Algorithmic Surveillance of ICU patients) im SMITH-Konsortium der Medizininformatik-Initiative entwickelte ASIC-App wirkt dem entgegen, indem sie relevante Patientendaten von Intensivpatienten kontinuierlich elektronisch überwacht. Noch bevor sich der Zustand des Patienten weiter verschlechtern kann, gibt die App einen Hinweis auf das potentielle Vorliegen eines ARDS und zeigt in einer kompakten Übersicht alle relevanten Patientendaten. Basierend auf Kriterien der S3-Leitlinie „Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz" ermöglicht die ASIC-App einen patientenbezogenen ARDS-Feststellungsprozess und gibt zusätzlich leitlinienkonforme Behandlungsempfehlungen, sodass sofort evidenzbasierte therapeutische Maßnahmen ergriffen werden können.

    Projektergebnisse inkl. resultierende Veröffentlichungen

    Die CE-zertifizierte mobile Anwendung läuft auf iOS und Android-basierten Endgeräten und ist im intensivmedizinischen Klinikalltag, nachdem die interoperablen Schnittstellen an bereits existierende klinische und administrative Systeme im Bereich der Benutzerverwaltung angebunden wurden, einsatzfähig. ( ASIC-App )

    Projektlaufzeit

    07/2019 - 11/2021

    Rechtsgrundlage

    §12 HmbKHG

    Projektbeteiligte Organisationen

    Universitätsklinika Aachen, Bonn, Düsseldorf, Halle, Hamburg, Jena, Leipzig und Rostock

    Übermittlung von Daten an ein Drittland oder weitere internationale Partner

    keine

  • Projekttitel

    POLAR_MI - POLypharmazie, Arzneimittelwechselwirkungen, Risiken“, ein übergeordneter Use Case der Medizininformatik-Initiative (MII)

    Projektleitung

    Dr. Jan Gewehr

    Projektbeschreibung

    Im Use Case POLAR_MI arbeiten Forschende aus 21 Institutionen (darunter 13 Universitätsklinika) und aus allen 4 Konsortien der Medizininformatik-Initiative, zusammen, um die Detektion von Gesundheitsrisiken bei Patienten mit Polymedikation zu verbessern. Die Zusammenarbeit hat dabei das Ziel: 1. Methoden zu entwickeln und einzusetzen, um an mehreren Standorten der vier MII-Konsortien prospektiv und retrospektiv verfügbare personenbezogene Daten zu verordneten Medikamenten (z.B. Medikationspläne) sowie zu Verordnungen und Arzneimittelabgaben aus den Apotheken zu erfassen, 2. ein ausgewähltes Spektrum von Polymedikationen gemäß verfügbarer Methoden hinsichtlich Potenziell Inadäquater Medikation (PIM) sowie eine ausgewählte Bandbreite von Medikamenten als Hochrisikoverordnung zu klassifizieren, 3. Scoresysteme zur Identifizierung von Hochrisikopatienten für relevante arzneimittelbezogene Probleme elektronisch abzubilden, und 4. das Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen und deren Konsequenzen frühzeitig zu identifizieren oder ganz zu vermeiden (z.B. neue Diagnosen/Eingriffe, intensivmedizinische Versorgung, Wiedereinweisung, neu (zugelassene) Medikationen).

    Projektergebnisse inkl. resultierende Veröffentlichungen

    Challenges in detecting and predicting adverse drug events via distributed analysis of electronic health record data from German university hospitals. Wermund AM, Thalheim T, Medek A, Schmidt F, Peschel T, Strübing A, et al. (2025) PLOS Digital Health, 4(6): e0000892. https://doi.org/10.1371/journal. pdig.0000892

    Projektlaufzeit

    02/2020 - 05/2022

    Rechtsgrundlage

    §12 HmbKHG

    Projektbeteiligte Organisationen

    SMITH: Universität Leipzig, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Universitätsklinikum Halle (Saale), Friedrich-Schiller-Iniversität Jena, Universitätsklinikum Jena, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Universitätsklinikum Aachen AöR, Universitätsklinikum Bonn AöR, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf MIRACUM: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Universitätsklinikum Erlangen, Universitätsklinikum Freiburg, Universitätsklinikum Gießen, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim DIFUTURE: Universitätsklinikum Tübingen, Ludwig-Maximilians-Universität München HiGHmed: Universitätsklinikum Heidelberg, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Weitere Partner, außerhalb der MII-Konsortien: Private Universität Witten/Herdecke gGmbH, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V.

    Übermittlung von Daten an ein Drittland oder weitere internationale Partner

    keine

Projektregister des FDPG (Forschungsdatenportal für Gesundheit)

Hier können Sie das Projektregister des Forschungsdatenportals für Gesundheit (FDPG) einsehen. Dies enthält Informationen zu den deutschlandweiten Projekten, die Daten aus dem DIZ-UKE erhalten haben. Das UKE ist entsprechend als beteiligter Datengeber aufgeführt.

Weitere Informationen zum Datenschutz im UKE sowie den Kontakt zum UKE-Datenschützer finden Sie auf den Intranetseiten des UKE .