H1b - Kardiochirurgische Intensivstation

  • Leitender Oberarzt
  • 1 Facharzt/Fachärztin

    in oder nach der Zusatzweiterbildung Intensivmedizin

    8 Ärzte/Ärztinnen

    in der Weiterbildung Anästhesiologie und Herzchirurgie

  • 46 Pflegekräfte

    davon 57 % mit spezieller Weiterbildung in der Intensivpflege

    1 Stationssekretärin

Die kardiochirurgische Intensivstation gehört zum Universitären Herzzentrum Hamburg und wird unter intensivmedizinischer Leitung durch die Klinik für Intensivmedizin (Direktor: Prof. Dr. Stefan Kluge) gemeinsam mit der Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie (Direktor: Prof. Dr. Dr. med. H. Reichenspurner) geführt.

Der herzchirurgische Bereich der H1b verfügt derzeit über 12 Betten, in denen pro Jahr ca. 1600 Patienten von einem interdisziplinären ärztlichen, pflegerischen und physiotherapeutischen Team betreut werden. Auf der herz- und gefäßchirurgischen Intensivstation wird in Maximalversorgung das komplette Spektrum von Patienten nach herz- und gefäßchirurgischen Eingriffen behandelt. Darüber hinaus leisten wir bei Patienten mit lebensbedrohlichen Krankheitsbildern die präoperative Aufnahme.

Medizinische Schwerpunkte

  • Aortenklappen-Ersatz (konventionell und TAVI)
  • Aortenchirurgie (offen und Stent, z. B. bei Aneurysma)
  • Frühmobilisation (Fast-Track)
  • Herztransplantationen
  • KHK-Chirurgie (HLM/OPCAB/MIDCAB und komplett arteriell)
  • Mitralklappenrekonstruktion und Ersatz (+ MitraClip)
  • Lungentransplantationen
  • Ross-OP
  • Therapie der Herzinsuffizienz einschl. VAD
    (verschiedene Systeme, zur kurz- und Langzeittherapie, extrakorporale Verfahren)
  • Wiedererwärmung nach schwerer akzidenteller Hypothermie
  • Trikuspidalklappenrekonstruktion und Ersatz