9:00 bis 10:30 Seminarphase I

Hier wird Ihnen eine Allgemeinmedizinische Haltung gelehrt
Werner Sellmer

Chronische Wunden zeitgemäß lokal und kausal versorgen
Wundauflagen und Kompressionstherapie gehören zusammen – Teil 1

CAVE: Warum heilen Wunden nicht, wie werden chronische Wunden zeitgemäß versorgt, welche Wundauflagen gibt es, welche Bedeutung hat die Ursachentherapie, wie wickelt man richtig?

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Carsten Grohmann

„Hängt die Sehstörung mit meinem Rheuma zusammen?“: Systemische Erkrankungen zeigen sich auch am Auge – Teil 2

Erkrankungen der Augen sind ein häufiger Anlass für die Vorstellung in der Praxis. Teil 2 verknüpft intrinsische und neuroophthalmologische Krankheiten und ihre Differenzialdiagnose.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes Wissen vermittelt
Dr. med. Sophie Walther

Auf dem Weg zur/zum Fachärzt:in für Allgemeinmedizin – Tipps, Erfahrungsaustausch und Networking

Vermittlung relevanter Weiterbildungsabschnitte, Hilfestellungen zur effizienten Planung der Weiterbildungszeit, Networking-Möglichkeiten, Diskussion und Erfahrungsaustausch.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes Wissen vermittelt
Dr. med. Dominik Ahlquist

Das schmerzende Gelenk – Rheuma in der Hausarztpraxis

Das schmerzende Gelenk – was tun? Was haben rheumatologische Krankheitsbilder gemeinsam? Was unterscheidet diese? Nach diesem Kurs sind Sie sicherer in der Führung rheumatologischer Krankheitsbilder in der Hausarztpraxis.

Hier wird evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Catharina Escales

Blickdiagnosen – Gemeinsam benennen und behandeln

In diesem kurzweiligen Workshop wollen wir Bilder aus der hausärztlichen Sprechstunde gemeinsam betrachten. Was sehen wir? Woran denken wir? Sind wir sicher genug, direkt zu behandeln? Oder brauchen wir weitere Diagnostik? Wie ist die Behandlung nach aktuellen Leitlinien? So halten wir uns interaktiv auf dem Laufenden zu typischen Beratungsanlässen mit Schwerpunkt auf dermatologischem und pädiatrischem Formenkreis. Eine ideale Vorbereitung auf die Facharztprüfung.

Hier wird evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Miriam Führ und Dr. med. Veronika Buschmann

Werkzeugkasten Modul 15: Sozialmedizinische Grundlagen für die Hausarztpraxis – Teil 1

Arbeitsunfähigkeit, Leistungsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Berufsunfähigkeit, Krankengeld, Wiedereingliederung, Aussteuerung, Grad der Behinderung, Kur, Reha, Berufliche Leistung zur Teilhabe, Erwerbsminderungsrente, Wegefähigkeit, Pflegegrad, Minderung der Erwerbsfähigkeit, Arbeitsunfall, Berufskrankheit….

11:00 bis 12:30 Seminarphase II

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinsches Wissen vermittelt
Werner Sellmer

Chronische Wunden zeitgemäß lokal und kausal versorgen - Wundauflagen und Kompressionstherapie gehören zusammen – Teil 2

Warum heilen Wunden nicht, wie werden chronische Wunden zeitgemäß versorgt, welche Wundauflagen gibt es, welche Bedeutung hat die Ursachentherapie, wie wickelt man richtig?

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Samera Ghafuri

Hands-on Manuelle Untersuchungstechniken

In einer Gruppe mit sechs Ärzt:innen, werden nach Wünschen der Teilnehmer:innen und unter Anleitung der Dozentin manuelle Untersuchungstechniken am gesunden Modell geübt.

Hier wird Ihnen evidenzbasierten medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Henning Harder

Hypertonus

Praxisrelevante Fragestellungen

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen gelehrt
Dr. med. Sophie Walther

Versorgung von Patient:innen im Pflegeheim

Überblick über relevante Aspekte der Versorgung von Patient:innen im Pflegeheim – Mulimorbidität und Polypharmazie bei geriatrischen Patient:innen, Besonderheiten im Umgang mit kognitiven Defiziten, Koordinierung aller Kommunikationskanäle, Abrechnungsrelevantes, Heilmittel- und Hilfsmittelversorgung, Inhalte der Hausbesuchstasche.

Hier wird Ihnen Praxisorganisation vermittelt
Dr. med. Catherina Escales

Impulse zur barrierearmen Versorgung von Älteren und Menschen mit Behinderung in der Praxis

Gibt es die „barrierefreie“ Praxis? Was kann ich leicht und preiswert verändern, um speziellen Bedürfnissen gerecht zu werden? Wie können wir als Praxis Kommunikation und Praxislogistik leicht verbessern? Warum profitieren davon alle? Wie entwickle ich gute Behandlungskonzepte bei speziellen Bedarfen? Dieser Workshop soll helfen, Barrieren in der Praxis und der ambulanten Versorgung zu erkennen, abzubauen und eine angenehme und bessere Versorgung zu gestalten.

Hier wird Ihnen Praxisorganisation vermittelt
Dr. med. Miriam Führ und Dr. med. Veronika Buschmann

Werkzeugkasten Modul 15: Sozialmedizinische Grundlagen für die Hausarztpraxis – Teil 2

Arbeitsunfähigkeit, Leistungsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Berufsunfähigkeit, Krankengeld, Wiedereingliederung, Aussteuerung, Grad der Behinderung, Kur, Reha, Berufliche Leistung zur Teilhabe, Erwerbsminderungsrente, Wegefähigkeit, Pflegegrad, Minderung der Erwerbsfähigkeit, Arbeitsunfall, Berufskrankheit….

13:30 bis 14:30 Mittagshighlight/ Keynote

Hier wird Ihnen eine allgemeinmedizinische Haltung vermittelt
Prof. Dr. med. Martin Scherer

Mittagsplenum

Assistierter Suizid – ein Thema für die Allgemeinmedizin?

Der Vortrag widmet sich einem Thema, das in allen modernen Gesellschaften kontrovers diskutiert wird und für Menschen von zentraler Bedeutung sein kann. Es geht um die Hilfe zur Selbsttötung und um die Frage: Ist es erlaubt – und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen – anderen Menschen bei der freiwilligen Selbsttötung zu helfen? Der Anlass, der von konkreter politischer Handlungsrelevanz ist, ist das Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2020. Mit diesem Urteil wurde einerseits das Verbot der geschäftsmäßigen Beihilfe zur Selbsttötung für verfassungswidrig erklärt, andererseits – und das ist wohl noch wichtiger – die Gründe dafür dargelegt. Das Urteil definierte das Verhältnis von Bürgern und Staat auf radikale Weise und wird in Deutschland wohl noch lange diskutiert werden. Aktuell diskutiert der Bundestag höchst kontrovers verschiedene gesetzliche Regelungen. Parallel dazu positionieren sich ärztliche Verbände und Körperschaften – so auch die DEGAM als Vertreterin der wissenschaftlichen Allgemeinmedizin.

14:45 bis 16:15 Seminarphase III

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Felix König

Grundkurs Notdienst

In diesem Seminar werden wir ergründen, welche Zusatzweiterbildungen und curriculare Fortbildungen für Allgemeinmediziner:innen sinnvoll sind. Neben den formalen Rahmenbedingungen wird auch ein Fokus auf den „Spaßfaktor“ und die Abrechnungsmöglichkeiten der erworbenen Kenntnisse gelegt.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Johanna Bobardt

Reizdarmsyndrom in der Hausarztpraxis

Abklärung, Diagnostik, Therapie und Management des Reizdarmsyndroms in der Hauarztparxis, kompakt und alltagstauglich.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Henning Harder

Schilddrüse

Die Teilnehmer:innen bestimmen den Schwerpunkt.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Thomas Stolz

Hausärztliche Tätigkeiten

Darstellung der vielfältigen Formen einer inhaltlich sinnvollen Kooperation und Koordination zwischen den hausärztlich tätigen Allgemeinmedizinern mit den unterschiedlichsten med. Berufsgruppen wie Fachärzt:innen, Kliniken, Pflegediensten, Apotheken, Physiotherapeuten etc. unter Einhaltung der notwendigen Verordnungsbestimmungen.

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dipl.-oec.-troph. Hanna Hardt

„Doktor, ab morgen fange ich an!“ Chancen, Hindernisse und Umsetzungsmöglichkeiten von Lebensstilberatung und Prävention in der Hausarztpraxis

Rauchstopp, gesunde Ernährung, Sport oder Stressabbau sind herausfordernde Themen für Hausärzt:innen sowie Patient:innen – vor allem in Zeiten der besonderen Belastungen und Einschränkungen wie der Corona-Pandemie. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Hindernissen und Potentialen von Lebensstilberatung in der Hausarztpraxis. Wie kann ich Lebensstilberatung strukturiert und ressourcenschonend umsetzen? Wie kann ich meine Patient:innen dazu bewegen ihr Gesundheitsverhalten zu verbessern? Welche Rolle spiele ich hierbei als Hausarzt oder Hausärztin? Wie kommuniziere ich sinnvoll mit meinen Patient:innen?

Hier wird Ihnen evidenzbasiertes medizinisches Wissen vermittelt
Dr. med. Tom Straessle

Hands-On Ultraschall

In einer Gruppe mit sechs Ärzt:innen, die bereits Erfahrung in der Abdomen- Sonographie haben(mindestens 50 eigene Untersuchungen), wird unter Anleitung eines Tutors (DEGUM-1) an einem gesunden Modell geübt. Die Fragestellung bzw. Themen kommen aus der Gruppe. Der Workshop ist eine Gelegenheit, die eigene Untersuchungstechnik zu verbessern. Teilnehmer:innen sollten selbst üben wollen (hands-on!) und keinen Vortrag erwarten.