Prof. Dr. Sigrid Harendza

Professur für Innere Medizin und Ausbildungsforschung

Was hat Ihr Interesse an einer wissenschaftlichen Karriere bzw. Ihr Berufsfeld geweckt?


Wollten Sie schon immer Professorin werden?


Was begeistert Sie als Professorin noch immer?

Die Begegnungen mit den Studierenden.


Was gefällt Ihnen an der Arbeit als Professorin?

Die Freiheit von Forschung und Lehre.

Was gefällt Ihnen nicht ganz so gut an Ihrer Arbeit?


Gab es kritische Phasen im Laufe Ihrer Karriere, und wie sind Sie damit umgegangen?

Welches sind die Schwerpunkte Ihrer Forschung?

Simulationsprojekte mit Studierenden, die Erkenntnisse dazu liefern, wie im Medizinstudium ärztliche Gesprächsführung noch intensiver geübt und das Diagnostizieren von Krankheiten noch besser erlernt werden kann.


Muss man sich, Ihrer Meinung nach schon in einer sehr frühen Karrierephase dafür entscheiden, den Weg zur Professur einzuschlagen?


Wie würden Sie die Vereinbarkeit ihres Berufes mit Freizeit und Familie einschätzen?


Erzählen Sie uns gerne kurz von einem ganz besonderen Moment in Ihrer Karriere.


Welche Unterstützungsangebote auf dem Weg zur Professur waren für Sie sehr hilfreich? Gab es eine Person, die Sie inspiriert hat?

Mein Doktorvater und das DFG-Postdoc-Stipendium für einen Forschungsaufenthalt in San Francisco.


Welches sind Ihre zukünftigen Visionen, was wollen Sie im Weiteren erreichen?


Was würden Sie gerne jungen Wissenschaftlerinnen und Studierenden mit auf den Weg geben?

Keep your eyes open and use your brain.

MEILENSTEINE
1992Promotion, Goethe-Universität, Frankfurt am Main
2000Fachärztin für Innere Medizin
2003Gebietsbezeichnung Nephrologie200
2003Habilitation, Universität Hamburg
2010Berufung, Universität Hamburg
2013Ruf Universität Oldenburg (abgelehnt)
 
Weiterbildungen:
2002-2003Master of Medical Education, Universität Bern, Schweiz