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Neuigkeiten
Neue Publikation online
Grochtdreis T, Heddaeus D, Seeralan T, Maehder K, Porzelt S, Daubmann A, Pepic A, Löwe B, Rosenkranz M, Schäfer I, Scherer M, Schulte B, von dem Knesebeck O, Weigel A, Wegscheider K, Werner S, Zapf A, Zimmermann T, Dirmaier J, Härter M, König HH, Dams J. BMC Psychiatry. 2025 Oct 13;25(1):973. doi: 10.1186/s12888-025-07428-5. PMID: 41083989 Free PMC article. Clinical Trial.
Eingestellt: 27. Oktober 2025
Vorlesungsreihe Anthropologische Psychiatrie - Bock auf Dialog?
„Wer bin ich? Und wenn ja, wie - Ringen um geeignete Hilfen“
Die Frage, die sich wohl jede/r in der Pubertät und hoffentlich auch danach immer wieder stellt, wird brisant, wenn Sie mit existentiellen Krisen verknüpft ist: „Wer bin ich - ohne Dach überm Kopf" thematisiert die Situation von Strassen-Kids, „Wer bin ich - ohne Heimat?“ die von jungen Geflüchteten. Bei „Wer bin ich - ohne Sprache“ geht es um die Sprachhoheit bei eigenen psychischen Krisen, bei „Wer bin ich - ohne Diagnose?“ um die Frage, ob Diagnosen in Schulklassen inzwischen weniger Angst auslösen und eher als identitätsstiftend erlebt werden?
Eingestellt: 23. Oktober 2025
Research Report CHCR & PH online
der aktuelle Research Report des Center for Health Care & Public Health ist online.
Eingestellt: 02. Oktober 2025
Call for abstracts ESHMS 2026 bis zum 31.Oktober 2025
ESHMS Konferenz (European Society of Health and Medical Sociology) vom 19. bis 21. August 2026
Auf der Kongresshomepage www.uke.de/eshms2026 erhalten Sie nähere Informationen zum Call und zur Konferenz.
Eingestellt: 10. September 2025
Positionspapier des Deutschen Netzwerk Versorgungsforschung e.V.: Was ist Versorgungsforschung?
Eingestellt: 04. September 2025
Methodenworkshop: „Global Public Health Essentials – From the Local to the Global”
Mit Förderung der European University Alliance for Global Health (EUGLOH) wurde in Zusammenarbeit mit Dr. Matthias Belau und Dr. Christian Wiessner aus dem Institut für Biometrie und Epidemiologie (IMBE), UKE, dem Center for Health Care Research & Public Health (CHCR & PH), UKE sowie dem Institut für Medizinische Informationsverarbeitung Biometrie und Epidemiologie (IBE), Ludwig-Maximilans-Universität, München ein Methodenworkshop mit dem Titel: „Global Public Health Essentials – From the Local to the Global“ entwickelt.
Global Health ist ein zunehmend wichtiger Bereich von Lehre und Forschung. Er analysiert die komplexen Zusammenhänge zwischen lokalen, nationalen und internationalen Gesundheitsdeterminanten und deren Auswirkungen auf die Gesundheit von Individuen und sozialen Gruppen. In diesem Kurs werden Methoden von Global und Public Health gelehrt. Zunächst werden die grundlegenden epidemiologischen Kennwerte und methodischen Fertigkeiten vermittelt und in einem zweiten und dritten Teil anhand von Beispielen und praktischen Übungen gefestigt.
Der Kurs führt die Studierenden mit einem aktiven und studierendenzentrierten Lernansatz in grundlegende methodische Konzepte und zentrale Themen von Global Public Health ein. Darüber hinaus lernen die Studierenden, ihr Wissen durch praktische Übungen, Quizformate und digitale Spiele anzuwenden. Der Kurs ist auf einen Arbeitsaufwand von etwa 90 Stunden (3 ECTS) ausgelegt, davon 30 Stunden für die Arbeit mit Online-Materialien und synchronen Online-Sitzungen sowie rund 60 Stunden für Selbststudium und spielbasiertes Lernen. Der Kurs gliedert sich in drei Teile: (i) Methoden, (ii) Themen und (iii) Praxis in Global und Public Health. Dabei werden verschiedene grundlegende Konzepte und Schwerpunkte behandelt.
Die Credit Points werden für das PhD-Programm Nicht-Medizin am UKE angerechnet. Die Kurssprache ist Englisch. Eine Anmeldung ist hier möglich.
Bei Rückfragen bitte an Dr. Christina Lindemann wenden.
Eintrag: 10.07.2025
Aktueller Newsletter Versorgungsforschung und Public Health aus der Metropolregion Hamburg
Hamburger Netzwerk für Versorgungsforschung (HAM-NET)
Center for Health Care Research & Public Health (CHCR & PH)Eintrag: 22.07.2025
Informationen des G-BA zur Förderung der Projekte der Versorgungsforschung
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss hat 49 Projekte zur Förderung ausgewählt (249 Anträge: 142 themenspezifisch, 107 themenoffen).
Die themenspezifische Förderung (35 Projekte) teilt sich wie folgt auf:
- Algorithmen für die Erkennung gesundheitlicher Risiken auf der Basis von Sekundärdaten: 7 Projekte
- Forschung für eine bedarfsgerechte Versorgung im Hinblick auf geschlechtsbedingte Unterschiede unter Berücksichtigung weiterer Determinanten (intersektionaler Ansatz): 7 Projekte
- Adhärenz in der Nutzung digitaler Versorgungsangebote: 5 Projekte
- Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren von Gesundheitsnetzwerken: 4 Projekte
- Begleitforschung zur Einführung der widerspruchsbasierten elektronischen Patientenakte: 4 Projekte
- Effektivere und effizientere Heilmittelversorgung durch gezielten Einsatz von Eigenübungsprogrammen: 4 Projekte
- Versorgungsforschung zu sexuell übertragbaren Infektionen: 3 Projekte
- Versorgung von Patientinnen und Patienten mit postviralen Symptomkomplexen wie z. B. Post-/Long-COVID, ME/CFS: 1 Projekt
14 Projekte werden im themenoffenen Bereich gefördert.
Eintrag: 03.06.2025
Stellungnahmen des ExpertInnenrats Gesundheit und Resilienz
Der ExpertInnenrat Gesundheit und Resilienz hat mittlerweile 14 Stellungnahmen veröffentlicht. Die aktuellste erschein zum Thema Resiliente Strukturen und Prozesse für wissenschaftsbasierte Politikberatung im Gesundheitswesen.
- Gesundheitssicherheit: Health Security als wesentliches Element eines resilienten Gesundheitssystems
- Resilienz, Innovation und Teilhabe
- Gesundheit: Ganzheitlich denken, vernetzt handeln
- Stärkung der Resilienz des Versorgungssystems durch Präventionsmedizin
- Klimawandel und Gesundheit: Zusammen denken, Systemgrenzen überwinden
- Krankheitsprävention bei Kindern und Jugendlichen: Lebensbezogene Ansätze zur Vorbeugung
- Resilienz und Gesundheitssicherheit im Krisen- und Bündnisfall
- Wirksame Prävention braucht verlässliche Gesundheitsdaten
- Gesunde Kinder und Jugendliche, resiliente Gesellschaft: Investieren in faire Chancen und gesunde Lebensumwelten
- Prävention und Gesundheitsförderung durch Entstigmatisierung
- Stärkung der Resilienz durch Impfen und Hygiene
- Das Gesundheitswesen: Mitverursacher des Klimawandels – und Teil der Lösung
- Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland im zeitlichen Verlauf und im europäischen Vergleich – mögliche Ursachen und Handlungsempfehlungen
- Resiliente Strukturen und Prozesse für wissenschaftsbasierte Politikberatung im Gesundheitswesen
Die Stellungnahmen sind hier downloadbar.
DGPH Newsletter
Newsletter vom März 2025 Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V.
Eintrag: 06.03.2025
FORSCHUNGSPREIS DER HAMBURGER KREBSGESELLSCHAFT 2025
Von der Hamburger Krebsgesellschaft e.V. wird auf dem Gebiet der Krebsbekämpfung oder Krebsforschung der jährliche Forschungspreis ausgeschrieben.Das Preisgeld beträgt€ 10.000
Eintrag: 27.10.2024
Versorgungsforschung: UKE-Projekte erhalten rund 4,9 Millionen Euro
Förderung durch Innovationsausschuss
Zur Stärkung der Gesundheitsversorgung erhalten vier Forschungsprojekte des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) eine Förderung in Höhe von insgesamt rund 4,9 Millionen Euro durch den Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Gefördert werden Projekte aus den Bereichen präventive Zahnmedizin, ME/CFS- beziehungsweise Post-COVID-Forschung sowie Unterstützungsangebote im Bereich der psychosozialen Versorgung. Die Förderlaufzeit beträgt bis zu drei Jahre.
zur vollständigen Pressemitteilung
Eintrag: 16. September 2024
DNVF Jahresbericht erschienen
Der Jahresbericht des Deutschen Netzwerkes für Versorgungsforschung für die Jahre 2022-2023 ist erschienen: Jahresbericht 2022-2023 zum download
Eintrag: 21. Mai 2024
European University Alliance for Global Health
Die European University Alliance for Global Health gefördert durch den DAAD hat zum Ziel, gemeinsame Forschungsaktivitäten in den Partneruniversitäten zu Global Health zu stärken. Dazu gehören:
- matchmaking workshops in Hamburg: travel and accomodationgrants for researchers;catering
- early career researcher stays (incoming & outgoing): travel and accomodationgrants for up to 1 month
Mitgliedshochschulen sind die University of Paris-Saclay (France), Lund University (Sweden), die University of Porto (Portugal), the University of Szeged (Hungary), Ludwig-Maximilians-Universität München (Germany), die University of Alcalá (Spain), the University of Novi Sad (Serbia),die Arctic University of Norway (Norway) und Universität Hamburg (Germany).
Eintrag: 12. Januar 2024
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Veranstaltungen
6. November 2025
Klausurtagung Versorgungsforschung und Public Health
Ziel der Klausurtagung ist es, das gemeinsame Forschungsverständnis sowie die Forschungsfelder in der Versorgungsforschung und Public Health weiter zu schärfen – auch auf Grundlage der bisherigen Ergebnisse aus den Arbeitsgemeinschaften.
Eintrag: 02.10.2025
Qualitative Forschungswerkstatt
Im Rahmen des PdD-Programmes wird wieder die "Qualitative Forschungswerkstatt" aufgenommen. Dozentin ist PD Dr. Gabriella Marx-RosenbergWeitere Informationen finden Sie im angehängten Dokument.
11. November 2025 | Internationales Wissenschaftsforum Heidelberg & online
8. Feuerlein-Symposium zur Versorgungsforschung in der Suchttherapie
Eintrag: 08.09.2025
Freitag, den 14. November 2025
Symposium „Und wenn es doch körperlich bedingt ist? – Auf dem Weg zur Fehlerkultur in der Psychotherapie“
Eingestellt: 22.Oktober 2025
19. bis 21. August 2026
ESHMS Konferenz (European Society of Health and Medical Sociology)
Eingestellt: 10. September 2025
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Ausschreibungen
Bundesministeriumfür Arbeit und Soziales - FörderrichtlinieSicherheit und Gesundheit bei der Arbeitim Wandel der Arbeitswelt
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) misst dem Arbeitsschutz und der Gestaltung sicherer undgesunder Arbeitsbedingungen unter sich verändernden Anforderungen in der Arbeitswelt besondere Relevanz zu.Es ist geboten, die menschengerechte Gestaltung der Arbeit gemäß der im Arbeitsschutzgesetz formulierten Zielstellungimmer wieder neu zu definieren und anzupassen und die Bedeutung des Arbeitsschutzes herauszuheben.Im Rahmen des Programms ARBEIT: SICHER + GESUND (ASUG) sollen zentrale Themenfelder, in denen besondere,bislang nicht oder nur unzureichend erfasste Herausforderungen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeitbestehen, fokussiert behandelt und dabei die Perspektive und die Expertise von Akteuren in der Arbeitswelt breiteingebunden werden.Das Programm ARBEIT: SICHER + GESUND zielt auf die Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzesin wichtigen, bislang defizitären Bereichen und die systematische Bewältigung neuer Herausforderungen ab.Das Programm fokussiert aktuell folgende Themenschwerpunkte, die sich aus den Veränderungsprozessen derArbeitswelt ergeben und die komplexe Fragen zur sicheren, gesunden und menschengerechten Gestaltung von Arbeitaufwerfen:
- Gesunde Arbeit für körperlich stark belastete Berufsgruppen
- Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Arbeitswelt
- Basisarbeit– Psychische Gesundheit
- Künstliche Intelligenz im Arbeits- und Gesundheitsschutz
Das Programm ARBEIT: SICHER + GESUND steht in Zusammenhang zu den Aktivitäten, die die Initiative NeueQualität der Arbeit in der Themensäule „Gesundheit“ entfaltet und strebt zukunftsfähige Lösungen, insbesondere imBereich des gesetzlichen Arbeitsschutzes und von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit an.
Eintrag: 26. November 2025
Deutsche Rentenversicherung - Forschungsförderung
Das Dezernat Reha-Wissenschaften der Deutsche Rentenversicherung Bund hat neue Informationen zur Forschungsförderung veröffentlicht. Neben technischen Informationen zur Antragsstellung sind insbesondere die Ausführungen zum Forschungsbedarf und Kernthemen aus Sicht der Rentenversicherung ergänzt worden.
Eintrag: 17. Mai 2023
Begabtenförderung im Hochschulbereich
Eine interessante Übersicht über Fördermöglichkeiten der 13 Begabtenförderungswerke insbesondere zum Stipendium Plus ist hier möglich. Die Promotionsförderung ist für besonders befähigte Promovierende möglich.
Eintrag: 12. Mai 2023