UKE - EKOCAN

Verbundpartner

ZIS	chs	IfK
Dr. Jakob Manthey PD Dr. Uwe Verthein Anna Schranz Dr. Jens Kalke Senadin Radas Prof. Dr. Ludwig Kraus	Univ-Prof. Dr. Daniel Kotz Dr. Stephanie Klosterhalfen Paula Steinhoff	Univ-Prof. Dr. Jörg Kinzig Dr. Benedikt Iberl Florian Rebmann Sarah Schreier

Team

ZIS

Dr. Jakob Manthey

E-Mail-Adresse: j.manthey@uke.de

Jakob Manthey leitet die Arbeitsgruppe „Substanzkonsum und Public Health“ am Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg. Er interessiert sich insbesondere für die Verbreitung von Alkohol- und Cannabiskonsum und die dadurch bedingten Probleme für Konsumierende und die Gesellschaft sowie für politische Maßnahmen, um diesen Problemen zu begegnen.

Im Projekt EKOCAN ist Jakob Manthey einerseits der Projektleiter am ZIS als auch der projektübergreifende Koordinator.

PD Dr. Uwe Verthein

E-Mail-Adresse: u.verthein@uke.de

Uwe Verthein ist Senior Researcher am Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg und habilitierter Privatdozent am Fachbereich für Klinische Psychologie der Universität Hamburg. Er hat in den vergangenen 30 Jahren zahlreiche Projekte der klinischen Versorgungsforschung (z.B. Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung) und Evaluationen von Maßnahmen im Suchtbereich durchgeführt.

Im Projekt EKOCAN ist Uwe Verthein an der Erfassung und Auswertung von Primär- und Sekundärdaten (AP3) beteiligt und wirkt im AP4 Synthese und Dissemination mit.

Anna Schranz

E-Mail-Adresse: a.schranz@uke.de

Anna Schranz ist Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg.

Im Projekt EKOCAN beschäftigt sie sich vor allem mit der Zusammenführung, Aufbereitung und Auswertung quantitativer Primär- und Sekundärdaten.

Dr. Jens Kalke

E-Mail-Adresse: j.kalke@isd-hamburg.de

Jens Kalke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) sowie am Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD, Hamburg). Sein inhaltlicher Schwerpunkt liegt im Bereich der Suchtpräventionsforschung (u.a. Cannabis, Glücksspiel).

Im Projekt EKOCAN ist Jens Kalke in Evaluationsbereichen tätig, die im engeren Sinne die Cannabisprävention betreffen.

Senadin Radas

E-Mail-Adresse: s.radas@uke.de

Senadin Radas ist Statistiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg.

Im Projekt EKOCAN ist er für die Datenverwaltung, die Integration von Primär- und Sekundärdaten sowie für die statistische Analyse und Auswertung verantwortlich.

Prof. Dr. Ludwig Kraus

E-Mail-Adresse: l.kraus@uke.de

Ludwig Kraus ist Senior Researcher am Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Epidemiologie, Diagnostik, Versorgungsforschung und Public Health Fragestellungen.

Im Projekt EKOCAN ist Ludwig Kraus maßgeblich an der Konzeption und Durchführung von Befragungen sowie in der Auswertung von Sekundärdaten beteiligt.

chs

Univ.-Prof. Dr. Daniel Kotz

E-Mail-Adresse: Daniel.Kotz@med.uni-duesseldorf.de

Ist Professor für Suchtforschung und klinische Epidemiologie am Institut für Allgemeinmedizin, Centre for Health and Society (chs), Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Düsseldorf, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Honorarprofessor am University College London, Department of Behavioural Science and Health. Seine Gebiete sind der Konsum von Tabak, verwandten Nikotinabgabesystemen und Cannabis in der Bevölkerung sowie die Wirksamkeit und Sicherheit von verhaltenstherapeutischen und pharmakologischen Therapien zur Nikotinentwöhnung.

Im Projekt EKOCAN ist Daniel Kotz Projektleiter am chs.

Dr. Stephanie Klosterhalfen

E-Mail-Adresse: Stephanie.Klosterhalfen@med.uni-duesseldorf.de

Sie ist promovierte Wissenschaftlerin im Bereich Public Health und leitet stellvertretend die Arbeitsgruppe Suchtforschung und klinische Epidemiologie am Institut für Allgemeinmedizin, Centre for Health and Society (chs), Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Düsseldorf, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Einer ihrer Schwerpunkte ist die Rekrutierung und Methodik der Befragung Konsumierender im jugendlichen und jungen Erwachsenenalter.

Im Projekt EKOCAN ist sie an den qualitativen Befragungen junger Konsumierenden sowie der Erfassung und Auswertung von Primär- und Sekundärdaten beteiligt.

Paula Steinhoff

E-Mail-Adresse: paula.steinhoff@wiso.uni-koeln.de

Paula Steinhoff ist Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeinmedizin, Centre for Health and Society (chs), Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Düsseldorf, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsinteressen liegen insbesondere im Bereich Public Health und der qualitativen Sozialforschung.

Im Projekt EKOCAN ist sie für die qualitative Befragung junger Konsumierender verantwortlich.

IfK

Univ.-Prof. Dr. Jörg Kinzig

E-Mail-Adresse: joerg.kinzig@uni-tuebingen.de

Jörg Kinzig ist Direktor des Instituts für Kriminologie der Eberhard Karls Universität Tübingen und Inhaber des Lehrstuhls für Kriminologie, Straf- und Sanktionenrecht an der Juristischen Fakultät. Zu seinen inhaltlichen Schwerpunkten gehören u.a. die Sanktions- und Strafverfahrensforschung, das Jugendstrafrecht, der Strafvollzug, die Organisierte Kriminalität und andere kriminologische Phänomene.

Im Projekt EKOCAN ist Jörg Kinzig der Projektleiter am Institut für Kriminologie.

Dr. Benedikt Iberl

E-Mail-Adresse: benedikt-jonas.iberl@uni-tuebingen.de

Benedikt Iberl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kriminologie der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seine inhaltlichen Schwerpunkte liegen im Bereich Umfragemethodik und Dunkelfeldforschung.

Im Projekt EKOCAN ist Benedikt Iberl für die Projektorganisation am Institut für Kriminologie und für die quantitative Datenerhebung und -auswertung zuständig.

Florian Rebmann

E-Mail-Adresse: florian-michael.rebmann@uni-tuebingen.de

Florian Rebmann ist Jurist und Akademischer Mitarbeiter am Institut für Kriminologie der Universität Tübingen. Er forscht unter anderem zu Gewaltkriminalität zulasten von Frauen.

Im Projekt EKOCAN ist er für Rechtsfragen im Umfeld des Konsumcannabisgesetzes und für die Auswertung der Kriminalstatistiken zuständig.

Sarah Schreier

E-Mail-Adresse: sarah-lisa.schreier@uni-tuebingen.de

Sarah Schreier ist Kriminologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminologie der Universität Tübingen. Zu ihren bisherigen Forschungsschwerpunkten zählt neben der empirischen Analyse der Organisierten Kriminalität mittels einer großen bundesweiten qualitativen Interviewstudie mit Expert:innen aus Polizei, Zoll und Justiz und der OK zugerechneten Gefangenen auch die Evaluation des Umgangs mit einem Instrument zur Sozialen Diagnostik im Rahmen der Bewährungshilfe.

Im Projekt EKOCAN ist Sarah Schreier für die Durchführung der qualitativen Interviewstudie verantwortlich.

Evaluation des Konsumcannabisgesetzes (EKOCAN)