Das interdisziplinäre Projekt-Team kann auf langjährige Erfahrung in der Versorgungs- und Selbsthilfeforschung
                                zurückblicken. Die Team-Mitglieder sind wissenschaftliche Mitarbeitende des
                                Instituts
                                für Medizinische Soziologie und stammen aus den Bereichen Psychologie, Soziologie und Gesundheitswissenschaften.
                                Die Medizinische Soziologie ist zuständig für die Ausbildung von Medizinstudierenden in den psychosozialen Aspekten
                                von Krankheit und Gesundheit. Ein wissenschaftlicher Schwerpunkt des Teams liegt auf Selbsthilfeforschung. Die Arbeitsgruppe
                                
                                "Patientenorientierung und Selbsthilfe" (POSH) hat seit ihrer Gründung 2006 zahlreiche Projekte im
                                Bereich der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe durchgeführt, unter anderem die vom Bundesministerium
                                für Gesundheit geförderte bundesweite Studie 
                                "Gesundheitsbezogene Selbsthilfe in Deutschland" (SHILD).
                                
                                       
 
                                                 
                                         
                                         
                                        
B.Sc.
Studentische Mitarbeiterin
 
                                        
B.Sc.
                                                                Studentische Mitarbeiterin
                                                                
                                                        
 
                                        
B.Sc.
                                                                Studentische Mitarbeiterin
                                                                
                                                                 
Das bundesweite Netzwerk "Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen"  (SPiG) wurde 2009 gegründet, um die Verbreitung des Selbsthilfefreundlichkeit-Konzepts systematisch voranzutreiben. Kernelement der Netzwerkarbeit ist die Verbreitung und Implementierung des SHF-Konzepts. Das Netzwerk verzeichnet über 450 aktive Mitglieder, darunter 40 Rehabilitationskliniken. Die Auszeichnung "selbsthilfefreundlich" vergibt das Netzwerk SPiG an Gesundheitseinrichtungen, die SHF-Qualitätskriterien erfolgreich umsetzen. 19 Rehakliniken und 28 Krankenhäuser wurden bisher, teils mehrfach bis zu fünf Mal, vom Netzwerk SPiG ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist jeweils für drei Jahre gültig.
                              
  
 Das Netzewerk SPiG ist eine Einrichtung der  Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG) und Kooperationspartner im Projekt KoReS. Die Netzwerkkoordination SPiG hat das Projekt mitentwickelt und ist maßgeblich an der Umsetzung beteiligt.
                              
           <Ines Krahn, Netzwerkoordination SPiG und Geschäftsführung
                                
                                 Sabine Bütow, Vorstand, Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG)
                                       
Das Projekt wird von einem wissenschaftlichen Beirat unterstützt, dessen Mitglieder sich durch ihre Expertise
                                in klinischer Versorgung, Patient*innenorientierung, Versorgungs- und Selbsthilfeforschung auszeichnen. Wir danken allen Beiratsmitgliedern sehr
                                für Ihre fachliche Unterstützung!
                             
                                
                                Dr. Daniela Rojatz 
                                Gesundheit Österreich Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Gesundheitssystem 
                                
                                 
                                Dipl.-Psych. Jürgen Matzat
                                Universitätsklinikum Gießen 
                                Leiter der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen
                                
     
                                Prof. Dr. Katharina Rathmann 
                                Fulda SH-Forschung/Patientenorientierung
                                
                                  
                                Dr. phil. Dipl.-Psych. Sarah Weschke
                                Charité Universitätsmedizin Berlin 
 
                                 
                                Prof. Dr. Suzanne Lischer
                               Hochschule Luzern - Soziale Arbeit 
                                
                                
                                Dr. Teresia Widera 
                                BAR e.V. 
 
                                
                 
Wir möchten uns bei allen Versorgungs- und Beratungseinrichtungen, die uns bei der Studie unterstützen,
                                bedanken! Bisherige unterstützende Einrichtungen:
                                
                                   
 -  Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation 
                                  
 -  Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. 
                                     
 - Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.  
                                             
 - Deutsche ILCO - Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. (Region Herford-Bünde-Ostwestfalen)   
                                  
 - Deutsche Rentenversicherung Nord 
                                                              
 - Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e. V. 
                                          
 -  Freundeskreis Fritzlar e.V. (Verein für Menschen mit einer Suchterkrankung und deren Angehörige)  
                                      
 -  Hephata Hessisches Diakoniezentrum e. V.    
                                   
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