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Das Netzwerk verfolgt die Verbesserung der Überlebensrate und Lebensqualität von Patient:innen mit fortgeschrittenem Lungenkrebs in Deutschland.
Das nationale Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs ermöglicht Patient:innen den Zugang zu modernster molekularer Diagnostik und innovativen Therapien. Das Netzwerk verfolgt die Verbesserung der Überlebensrate und Lebensqualität von Patient:innen mit fortgeschrittenem Lungenkrebs in Deutschland und wird finanziert durch die Deutsche Krebshilfe.
Das nNGM ist eine Erweiterung des initial durch die
Da die Rate molekularer Testungen in Deutschland im europäischen Vergleich zu niedrig ist, haben sich universitäre Zentren zusammengeschlossen, um eine flächendeckende, standardisierte molekulare Diagnostik (NGS-basiert) anzubieten. Diese Diagnostik erfasst alle klinisch relevanten genetischen Veränderungen.
Fünf spezialisierte Arbeitsgruppen (Task Forces) koordinieren die Umsetzung innerhalb des Netzwerks. Die gesammelten Daten werden außerdem für die Krebsforschung genutzt, um insbesondere seltene genetische Subtypen besser zu verstehen und gezielte Therapieansätze zu entwickeln.
Im Rahmen der Taskforce 2 der Präklinischen Plattform des nNGM werden am Standort Hamburg Mutationen am EGF- und HER2-Rezeptor als krebsverursachende Gene modelliert, um Aussagen über bestmöglichen Therapieansätze zu treffen.
Ziele des Netzwerks:
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