Die Begegnungen mit den Studierenden.
Die Freiheit von Forschung und Lehre.
Simulationsprojekte mit Studierenden, die Erkenntnisse dazu liefern, wie im Medizinstudium ärztliche Gesprächsführung noch intensiver geübt und das Diagnostizieren von Krankheiten noch besser erlernt werden können.
Mein Doktorvater und das DFG-Postdoc-Stipendium für einen Forschungsaufenthalt in San Francisco.
Keep your eyes open and use your brain.
1992
Promotion, Goethe-Universität, Frankfurt am Main
2000
Fachärztin für Innere Medizin
2003
Gebietsbezeichnung Nephrologie
2003
Habilitation, Universität Hamburg
2010
Berufung, Universität Hamburg
2013
Ruf Universität Oldenburg (abgelehnt)
2002-2003
Master of Medical Education, Universität Bern, Schweiz