Meine Chemie-Lehrerin in Rumänien. Ein Buch: "Chemie der Psyche" von Solomon Snyder. Die Teilnahme an Mathematik- und Chemie-Olympiaden.
Nein. Ich wollte Wissenschaftlerin werden. Und davor auch Film-Regisseurin und Architektin...
Die Freiheit Fragen zu stellen und sie zu adressieren. Die Zusammenarbeit mit wissensdurstigen jungen Menschen. Die vielen Ideen in Projekten umzusetzen.
Die Vielfalt, die Unabhängigkeit, die Betreuung.
Die unnötige Bürokratie, die die Arbeit und Freiheit erschwert.
Ja - mit Ausdauer, viel Arbeit, Zuversicht und Humor. Und meiner Familie, die immer hinter mir steht.
Die Entwicklung neuronaler Schaltkreise unter physiologischen und pathophysiologischen Bedingungen.
Nein, aber man muss die Arbeit, die man tut, lieben und wissen, dass auf dem Weg nach oben nichts geschenkt ist.
Gut. Wenn man die Arbeit, die man macht, liebt, ist sie keine Last, sondern eine Freude. Davon profitieren auch Familie und Freunde. Nicht alles ist einfach, aber gibt es eine schönere Lektion, als den Kindern zu zeigen, dass man mit Arbeit, Begeisterung und Ausdauer einiges erreicht? Als Mutter einer Tochter und Ehefrau eines Universitätsprofessors, der 600 km entfernt ein großes Institut leitet, habe ich gelernt, dass eine gute Organisation entscheidend ist.
Es gab viele solcher Momente, aber einer ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Bei der Promotionsfeier meines ersten Doktoranden, der sehr erfolgreich promoviert hat, kam seine Mutter zu mir und hat sich mit den Worten "Sie haben ihn zu diesem wunderbaren Menschen gemacht" bedankt.
Ich bin nicht der Coaching-Typ, sodass ich die Unterstützungsangebote nicht genutzt habe. Es gab aber Menschen, die mich inspiriert haben. Wie z.B. Andreas Draguhn und Hans-Christian Pape, die mir gezeigt haben, wie wichtig Freundlichkeit, Güte und die Familie in unserem Beruf sind.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
Seid begeistert und mutig. Macht das, was euch wirklich interessiert. Und arbeitet hart. Nur dann, werdet ihr die Schwierigkeiten bewältigen.
2002
Promotion an der Heinrich Heine-Universität, Düsseldorf
1998
Diplom Biologie und Biochemie
2009
Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz
2008-2013
W2 Berufung, UKE
seit 2013
W3 Berufung, UKE
seit 2021
Direktorin des Institut für Entwicklungsneurophysiologie, ZMNH, UKE