Während des Studiums hatte ich privaten Kontakt zu einer Oberärztin der Abteilung für Kieferorthopädie der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Nein, durch die relativ umfangreiche Delegierung von verschiedenen Aufgaben in Lehre und Forschung durch meinen Chef in meiner Weiterbildungs-Zeit in Köln wurde mein Weg zur Wissenschaft und Lehre geebnet.
Interaktive Vorlesungen mit interessierten Studierenden interkollegialer Austausch zu fachspezifischen und medizinischen Themen
Entwicklung und Umsetzung des Modellstudiengangs iMED DENT Management von diversen Herausforderungen in der Zahnmedizin
sperrige Wege zur Umsetzung von relevanten neuen Techniken und Verfahren
Abhängigkeit von Dritten
nein
Juvenile Idiopathische Arthritis
Ja, denn im Vergleich zu früher (zu meiner Zeit) spielt das Alter für den Fortschritt der Karriere (Berufung) eine relevante Rolle.
Unproblematisch, das ist eine Frage der familiären Organisation
Bei der Frage, ob ich als erste Kieferorthopädin und erste Frau Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK, Dachgesellschaft aller zahnmedizinischen Disziplinen) werden möchte.
Sowohl mein damaliger Chef als auch der Oberarzt haben auf mich gesetzt und mich inspiriert. Ein Professor aus einem anderen Fach (Vorklinik Zahnmedizin) hat mich sehr offen und schonungslos über alle Anforderungen und Fallstricke informiert und somit fair unterstützt.
Die nächsten 19 Monate weiterhin zielführend und erfolgreich meine Aufgaben in Krankenversorgung, Lehre und Forschung sowie in der Gremienarbeit zu erfüllen.
Wer Interesse über den Pflicht-Tellerrand hinaus hat, der/die sollte sich früh bemerkbar machen durch gute Leistung, besonderes Engagement und soziale Kompetenz einschließlich dem Interesse am Gemeinwohl.
1986
Promotion Universität zu Köln
1986
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
1994
Habilitation Universität zu Köln
1998
erste Berufung Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Poliklinik für Kieferorthopädie