Die Arbeitsgruppe MRT-Physik der Klinik und Poliklinik für Neuroradiologische Diagnostik und Intervention am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) betreibt interdisziplinäre Forschung im Bereich der Magnetresonanztomographie (MRT) und unterstützt die neuroradiologische MRT-Diagnostik im Falle von neuartigen und quantitativen MRT-Methoden. Weiterhin werden MRT-Programme für klinische Studien entwickelt und implementiert sowie eine tiefgreifende Ausbildung von Medizinstudenten im 2nd-Track: „Radiologische Verfahren in Diagnostik und Therapie“ auf dem Gebiet der MRT durchgeführt.

Die Forschungsprojekte sind in einem interdisziplinären Umfeld in Kooperation mit verschiedenen Einrichtungen und Kliniken innerhalb und außerhalb des UKEs eingebettet und werden von der AG MRT-Physik methodisch und anwendungsorientiert bearbeitet.

MRT eines Patienten mit abnormer Myelinisierung
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MRT eines Patienten mit abnormer Myelinisierung
Von links nach rechts: T2-weighted imaging (T2w), Fractional anisotropy (FA) map, Quantitative Susceptibility Map, Myelin Water fraction
MRT einer Maus
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MRT eines Schlaganfalls bei einer Maus
Von links nach rechts: Myelin water fraction (MWF), Myelin and non myelin water map, Diffusionswichtung, T2w-Wichtung

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