Zentralbereich/EU Project Office

Chemische Expositionen ereignen sich entweder am Arbeitsplatz oder im nichtberuflichen Umfeld (v.a. umwelt- oder ernährungsbedingt) und können zu akuten oder chronischen nicht übertragbaren Erkankungen (Non-Communicable Diseases) führen. Die Inzidenz dieser Erkrankungen, die durch Lifestyle (z.B. Rauchen/ Passivrauchen) und/oder Umweltverschmutzung begünstigt werden, ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen (s. WHO-Statistik). Dazu gehören sowohl Herz-Kreislauf-/ und Lungenerkrankungen als auch expositionsabhängige Tumor- und allergische Erkrankungen (inkl. Asthma). Im Rahmen des EU-weiten Projekts DiMoPEx (Diagnosis, Monitoring and Prevention of Exposure-Related Non-Communicable Diseases) werden Konzepte mitentwickelt, um diese Erkrankungsrisiken zu erfassen, zu analysieren und präventiv anzugehen. Der Expositionserfassung wird dabei eine wichtige Rolle zugeschrieben.

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    Frau Prof. Dr. Lygia Therese Budnik, Fr. Dr. Bärbel Brunswig-Spiekenheier
    Zentralbereich/EU Projekt Office

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