Buchbeiträge 2015

Heser K, Wagner M, Wiese B, Prokein J, Ernst A, König HH, Brettschneider C, Riedel-Heller SG, Luppa M, Weyerer S, Eifflaender-Gorfer S, Bickel H, Mösch E, Pentzek M, Fuchs A, Maier W, Scherer M, Eisele M, AgeCoDe Study Group.
Associations between Dementia Outcomes and Depressive Symptoms, Leisure Activities, and Social Support.
In: Dementia and geriatric cognitive disorders extra, Band 4, Nr. 3, 2015; 481-93.

Vorträge und Poster 2015

Scherer M.
Leitlinien.
Network der Jungen Allgemeinmediziner, Hamburger Ärztekammer, 04.11.2015.

Scherer M.
Brauchen wir ein ambulantes Sozial- und Case-Management? - Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Psychenet-Projekt Selbstmanagementförderung in der hausärztlichen Versorgung.
Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg, 11.11.2015.

Scherer M.
Die Rolle des Apothekers im Medikationsmanagement – Herausforderungen und Grenzen pharmazeutischer Beratung aus Sicht des Arztes.
Plenumsvortrag Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie e.V. Leipzig, 14.11.2015.

Scherer M.
Kommunikation - ein Schlüssel für Qualität in der Medizin?
European Medical School Oldenburg. Kolloqium der Versorgungsforschung 16.11.2015.

Scherer M.
Moderation des 10-jährigen Jubiläums der Hausärztlichen Fortbildung Hamburg.
Ärztekammer Hamburg, 17.11.2015.

Scherer M.
Die klinischen Aktivitäten des Instituts für Allgemeinmedizin.
Kreis-3-Treffen Hamburg-Eppendorf am 15.10.2015.

van den Bussche H.
Brüche und Brücken an den Schnittstellen der Versorgung von Menschen mit Demenz.
22. FORUM EPPENDORF, UKE; Hamburg, 09.09.2015.

van den Bussche H, Schön G für die MultiCare-Studiengruppe.
Häufignutzung und Häufignutzer in der vertragsärztlichen Versorgung der älteren Bevölkerung.
Vortrag beim Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Berlin, 15.1.2015.

van den Bussche H.
Das Konzentrationslager Auschwitz und der medizinische Fortschritt am Beispiel der Untersuchungen zum Zervixkarzinom.
Vortrag gehalten im Rahmen der Vortragsreihe des Medizinhistorischen Museums Hamburg zum 70. Jahrestag der Befreiung des KL Auschwitz. UKE Hamburg 10.3.2015.

van den Bussche H.
Substitution und Kooperation in der hausärztlichen Versorgung - Möglichkeiten und Grenzen, Voraussetzungen und Stolpersteine des § 63 (3c) SGB V.
Vortrag auf der Fachtagung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg über das HAW Hamburg-Bildungskonzept für Pflegenden zur Übernahme erweiterter heilkundlicher Tätigkeiten, Hamburg 28. Mai 2015.

van den Bussche H.
Möglichkeiten und Grenzen der Ambulantisierung von Versorgungsleistungen aus primärärztlicher Sicht.
Vortrag auf dem 1- Hamburger Versorgungstag der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg. Hamburg 17.6.2015.

van den Bussche H
Moderation des Workshops Guidelines and models to study health care variation auf der Konferenz „Tracking regional variation in health care - A key to understanding and improving our health care systems?“
Wennberg international collaborative policy conference, Berlin, 4.-5. Juni 2015.

Scherer M, Wagner HO.
Workshop „Schutz vor Überversorgung“.
40. practica in Bad Orb, 21.10.2015.

Scherer M, Wagner HO.
Mittagssymposium „kurz & kompakt: Medizinische Überversorgung in Deutschland.
40. practica in Bad Orb, 21.10.2015

Scherer M, Wagner HO.
Multimorbilität.
40. practica in Bad Orb, 21.10.2015.

Scherer M.
DFG-Nachwuchsakademie Versorgungsforschung 2010 und 2012 – eine Bilanz.
Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, Berlin, 07.10.2015.

Scherer, M.
Überversorgung vermeiden: Ansatz der Allgemeinmedizin.
Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, Berlin, 07.10.2015.

Scherer, M.
Evidencebased and consensbased (S3) -Guidline «Multimorbidity».
12th G-I-N Conference, Amsterdam, 07.10.2015.

Scherer M.
Überversorgung vermeiden: Ansatz der Allgemeinmedizin.
AWMF-Symposium, Berlin, 15.10.2015

Scherer M.
Demenz in der Hausarztpraxis: Symptomatik und assoziierte Erkrankungen.
22. FORUM EPPENDORF, UKE; Hamburg, 09.09.2015.

Scherer M.
Unterversorgung vermeiden – Überversorgung benennen. Ansatz der DEAM.
AWMF-Initiative gemeinsam klug entscheiden, Frankfurt a.M., 13.02.2015.

Scherer M.
Über- und Unterversorgung vermeiden – Ansatz der DEGAM.
D3 Workshop, EbM-Kongress, Berlin, 14.3.2015.

Scherer, M.
Kommunikation - Ein Schlüssel für die Qualität in der Medizin.
PKV-Jahrestagung 2015, Berlin, 17.6.2015.

Scherer, M.
Allgemeinmedizin im Krankenhaus –Irrtum oder Chance?
Fortbildungsveranstaltung am UKE, Hamburg, 22.07.2015 und 26.08.2015.

Scherer, M.
Volkskrankheiten im demografischen Wandel.
Pharmakon Schladming 2015, 18.1.2015.

Blank W, Klemperer D, Nothacker M, Scherer M, Wiedemann R.'
Negativempfehlungen aus Leitlinien zur Vermeidung von Überdiagnostik und Übertherapie – Was ist erforderlich für die Priorisierung und Umsetzung?
D3 Workshop, EbM-Kongress, Berlin, 14.3.2015.

Scherer, M.
Versorgungsforschung und Leitlinien.
Quality of Cancer Care Kongress 2015, Berlin, 26.3.2015.

Vorträge und Poster 2014

Scherer M.
Die Rolle der Hausärzte bei zunehmender Spezialisierung.
Deutscher Krebskongress, Berlin, 21.02.2014.

Scherer M.
Zusammenarbeit von Hausärzten und Dermatologen am Beispiel Psoriasis.
6. Nationale Konferenz zur Versorgung der Psoriasis (NVK), Hamburg, 28.03.2014.

Scherer M.
Versorgungsproblem Überversorgung.
HFH - Hausärztliche Fortbildung Hamburg, 01.04.2014.

Scherer M.
1. und 2. DFG Nachwuchsakademie Versorgungsforschung.
IMVR Universität zu Köln, 04.04.2014.

Scherer M.
Versorgung chronisch schmerzkranker Patienten im interdisziplinären und interprofessionellen Team.
DÄT TOP III Schmerzmedizinische Versorgung stärken, Düsseldorf, 27. bis 30.05.2014.

Scherer M.
Schmerzmedizinische Versorgung stärken.
117. Deutscher Ärztetag, Düsseldorf, 27. - 30.05.2014.

Scherer M.
N of one guidelines - further steps to manage multimorbidity?
11th G-I-N Conference "Creation and Innovation: Guidelines in the Digital Age", Melbourne, 20. - 23.08.2014.

Scherer M.
Evidence-based Primary Care in Germany.
West Lake International Conference of General Practice, Hangzhou (China), 22.10.2014.

Scherer M.
Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin.
BETAKLI. Berner Tage der Klinik, Bern, 12. - 15.11.2014.

Scherer M.
Rationale Antibiotikatherapie - hausärztliche Dilemmas.
HFH - Hausärztliche Fortbildung Hamburg, 18.11.2014.

Scherer M.
Klug entscheiden - Überversorgung vermeiden: Ansatz der DEGAM.
25. Leitlinien-Konferenz der AWMF für die Leitlinien-Beauftragten der AWMF-Mitgliedsgesellschaften, Frankfurt aM, 28.11.2014

Scherer M.
Die nächsten zehn Jahre - Sicht der Wissenschaft.
IQWiG-Herbst-Symposium, Köln, 29.11.2014.

Dubben HH
Zahlen bitte - und die Rechnung prüfen.
Workshop "Numbers in the Newsroom: Was Journalisten über Zahlen wissen müssen" (Moderation C. Drösser). Wissenswerte - Bremer Forum für Wissenschaftsjournalismus. November 2014

van den Bussche H.
Organisationskonzepte für die ärztliche Versorgung im Pflegeheimen im In- und Ausland. Seminar ärztliche Versorgung in Pflegeheimen.
Interdisziplinäres Ethik-Seminar des UKE. Hamburg, 3.7.2014.

van den Bussche H.
Ansatzpunkte für Veränderungsmaßnahmen in der fachärztlichen Weiterbildung - Handlungsansätze aus den KarMed-Daten.
Vortrag auf der Abschlusstagung des Projekts FamSurg. Lübeck 13.6.2014.

van den Bussche H.
Die Ära Hans Bürger-Prinz und die Psychiatrie im Nationalsozialismus.
Vortrag im Rahmen des 125. Jahrestages der Gründung des UKE am 17.4.2014.

van den Bussche H.
Die Hamburger Universitätsmedizin im Nationalsozialismus.
Abendseminar im Rahmen des 125. Jahrestages der Gründung des UKE am 17.4.2014.

van den Bussche H.
Die akademische Seite der "Kinder-Euthanasie" während und nach dem "Dritten Reich" unter besonderer Berücksichtigung Hamburgs.
Vortrag gehalten am 30.1.2014 im Hamburg-Museum im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung über die Euthanasie in Hamburg während des "Dritten Reiches".

Hendrik van den Bussche und Benjamin Gedrose.
Bedingungen für Karrieren von jungen Ärztinnen (und Ärzten) - Ergebnisse und Folgerungen aus der KarMed-Studie.
Vortrag auf dem Gender-Kongress 2014 des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Essen 7.3.2014.

van den Bussche H.
Operieren wir zu viel? Der Einfluss der ärztlichen Weiterbildung auf die Patientenversorgung.
Vortrag und Podiumsdiskussion auf der Bundeshauptversammlung des NAV-Virchow-Bundes. Berlin 7.11.2014.

van den Bussche H.
Generation Y? - Karriereverläufe von Ärztinnen und Ärzten in der fachärztlichen Weiterbildung.
Vortrag und Workshop auf dem Bundeskongress der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland. Halle/Saale 7.12.2014.

Zimmermann T, Puschmann E, Ebersbach M, Porzelt S, Thomsen P, Ernst A, Scherer M.
Unterscheiden sich die PatientInnen einer Interventionsstudie zur Selbstmanagementförderung zwischen den teilnehmenden Hausarztpraxen in ihrer psychischen Belastung?
48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Hamburg, 18.-20.09.2014 (Poster).
Abstract-Link: http://www.egms.de/static/en/meetings/degam2014/14degam107.shtml

Puschmann E, Zimmermann T, Ebersbach M, Porzelt S, Thomsen P, Ernst A, Scherer M.
Welche hausärztlichen PatientInnen nehmen an einer Interventionsstudie zur Selbstmanagementförderung teil und wie unterscheiden sie sich?
48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Hamburg, 18.-20.09.2014 (Vortrag).
Abstract-Link: http://www.egms.de/static/en/meetings/degam2014/14degam032.shtml

Zimmermann T, Puschmann E, Ebersbach M, Porzelt S, Thomsen P, Ernst A, Scherer M.
Selbstwirksamkeit, Veränderungsmotivation und psychische Belastung - Baseline-Daten einer Cluster-randomisierten Interventionsstudie (SMADS).
48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Hamburg, 18.-20.09.2014 (Vortrag).
Abstract-Link: http://www.egms.de/static/en/meetings/degam2014/14degam031.shtml

Zimmermann T.
Wenn der Doktor zum Test kommt: Hochbetagte HausarztpatientInnen und ihr Umgang mit dem Vergessen in der "German Study on Ageing, Cognition and Dementia in primary care patients" (AgeCoDe).
48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Hamburg, 18.-20.09.2014 (Vortrag).
Abstract-Link: http://www.egms.de/static/en/meetings/degam2014/14degam029.shtml


Barzel A, Ketels G, Tetzlaff B, Stark A, Krüger H, Haevernick K, Supplieth M, Daubmann A, Wegscheider K, Scherer M .
Einsatz einer modifizierten Form der Constraint Induced Movement Therapie bei Schlaganfallpatienten zur Förderung der Teilhabe an Alltagsaktivitäten - Ergebnisse einer cluster-randomisierten Interventionsstudie mit Physio- und Ergotherapiepraxen in Deutschland (HOMECIMT).
48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Hamburg, 18.-20.09.2014 (Vortrag).

Stark A, Färber C, Tetzlaff B, Ketels G, Scherer M, Barzel A.
Was sind die Erfahrungen von Schlaganfallpatienten mit einer modifizierten Form der Constraint Induced Movement Therapy? Eine hermeneutisch-phänomenologische Untersuchung zur Ergänzung der randomisiert kontrollierten Studie HOMECIMT.
48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Hamburg, 18.-20.09.2014 (Vortrag).


Tetzlaff B, Krüger H, Ketels G, Stark A, Scherer M, Barzel A.
Ambulante Ergo- und Physiotherapie bei Schlaganfallpatienten im Rahmen der randomisiert-kontrollierten Studie HOMECIMT - eine Analyse der Therapieinhalte.
48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Hamburg, 18.-20.09.2014 (Poster).

Wegscheider K, Drabik A, Kaduszkiewicz H, Schäfer I, van den Bussche H.
Disease-Management-Programme - was wurde bisher erreicht?
In: Jonitz G et al. (Hg.): Ergebnisverbesserung durch Qualitätsmanagement. Report Versorgungsforschung Band 8, Seite 145-154, Köln 2014.

Dubben HH.
Falsche Anwendung von Statistik und Publikationsbias - Warum es an falsch-positiven Ergebnissen nicht mangelt.
Veranstaltung des Netzwerk Exzellenz an deutschen Hochschulen: "Wissenschaft auf Abwegen? Zum drohenden Qualitätsverlust in der Wissenschaft". Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 2014.

Dubben HH.
Nutzen und Schaden von Krebsfrüherkennung.
Hausärztliche Fortbildung Hamburg (HFH) zum Thema "Prävention und Screening", Hamburg 2014.

Buchbeiträge 2014

Dubben HH, Beck-Bornholdt HP
Der Hund, der Eier legt. Erkennen von Fehlinformation durch Querdenken.
8. Auflage. Rowohlt Verlag, Dezember 2014

Zimmermann T, Scherer M.
Zukunft der hausärztlichen Versorgung.
In: Korczak D. (Hg.) Visionen statt Illusionen - Wie wollen wir leben? Asanger Verlag Kröning, 149-170.

van den Bussche H, Gedrose B.
Bedingungen für Karrieren von jungen Ärztinnen und Ärzten.
In: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hg): Gender-Kongress 2014. Tagungsdokumentation Essen 7.3.2014. Düsseldorf 2014, S. 38-42.

Meyer T, Pohontsch N.
Goal Setting and Goal Orientation in German Medical Rehabilitation Research.
In: Siegert R, Levack W (eds.): Rehabilitation Goal Setting: Theory, Practice and Evidence. CRC Press, Boca Raton 2014; 237-252.

Zimmermann T.
„Garbage in – garbage out“ – wenn die journalistischen Quellen vergiftet sind.
In: Lilienthal V, Reineck D, Schnedler T (Hrsg.): Qualität im Gesundheitsjournalismus. Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Springer VS-Verlag, Wiesbaden 2014, 327-348. (link)

Kaduszkiewicz H, Gerste B, Eisele M, Schäfer I, Scherer M.
Herzinsuffizienz: Epidemiologie und Versorgung.
In: Klauber/Günster/Gerste/Robra/Schmacke (Hrsg.): Versorgungs-Report 2013/2014. Schwerpunkt: Depression. Schattauer (Stuttgart), 2014.

Wegscheider K, Drabik A, Kaduszkiewicz H, Schäfer I, van den Bussche H.
Disease-Management-Programme – was wurde bisher erreicht?
In: Jonitz G et al. (Hg.): Ergebnisverbesserung durch Qualitätsmanagement. Report Versorgungsforschung Band 8. Köln 2014, 145-154.

Perleth M, Busse R, Gerhardus A, Gibis B, Lühmann D, Zentner A (Hrsg.)
Health Technology Assessment. Konzepte, Methoden, Praxis für Wissenschaft und Entscheidungsfindung.
2. Auflage. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin 2014.

Lühmann D, Rüther A, Schwarzer R, Gawlik C, Schiffner R, Perleth M.
Grundlagen und Prinzipien von Health Technology Assessment (HTA).
In: Perleth M, Busse R, Gerhardus A, Gibis B, Lühmann D, Zentner A (Hrsg.): Health Technology Assessment. Konzepte, Methoden, Praxis für Wissenschaft und Entscheidungsfindung. 2. Auflage. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin 2014, 1-57.

Droste S, Lühmann D.
Informationsquellen und systematische Informationsgewinnung.
In: Perleth M, Busse R, Gerhardus A, Gibis B, Lühmann D, Zentner A (Hrsg.): Health Technology Assessment. Konzepte, Methoden, Praxis für Wissenschaft und Entscheidungsfindung. 2. Auflage. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin 2014, 162-262.

Gerhardus A, Droste S, Engelke K, Gibis B, Hoffmann C, Lühmann D, Perleth M, Stich AK, Velasco-Garrido M, Zentner A.
Bewertung der organisatorischen, rechtlichen, ethischen und soziokulturellen Aspekte von Technologien.
In: In: Perleth M, Busse R, Gerhardus A, Gibis B, Lühmann D, Zentner A (Hrsg.): Health Technology Assessment. Konzepte, Methoden, Praxis für Wissenschaft und Entscheidungsfindung. 2. Auflage. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin 2014, 263-320.

van den Bussche H.
Die Hamburger Universitätsmedizin im Nationalsozialismus. Forschung, Lehre und Krankenversorgung im „Dritten Reich“. Hamburger Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte Bd. 24.
Dietrich reimer Verlag. Berlin/Hamburg 2014.