Mehr als 1,1 Millionen Kinder und Jugendliche in unserem Land wachsen unter schwierigen sozialen Bedingungen auf. Die Schließung der Kindergärten und Schulen während der Corona-Pandemie, nachträglich von der Politik als nicht erforderlich eingestuft, haben das Leben aller Kinder in diesem Land massiv beeinflusst. Viele leiden bis heute unter dem fast zweijährigen Mangel an menschlichen Kontakten, wie die COPSY-Studie zeigt. Was müssen wir alle tun, damit die Kinder und Jugendlichen bessere Chancen für ihren Start ins Leben (als Erwachsene) erhalten? An diesem Abend erfahren Sie aus erster Hand, was die Forschung heute über den Bedarf an Unterstützung weiß, welche konkreten Vorschläge es gibt und was davon sofort umgesetzt werden muss, um Kinder und Jugendliche zu stärken.
Dozentin der Veranstaltung
Forschungsdirektorin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, – psychotherapie und -psychosomatik
Dozentin der Veranstaltung
Stellvertretende Leitung der Forschungssektion „Child Public Health“
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Medizinische Fakultät - Campus Lehre
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