Erika-Haus: Zentrum für Kommunikation und Kultur

Kostbare historische Säle gibt es in dem alten Schwesternhaus des UKE, dem Erika-Haus. Dieses Gebäude wurde 1912-14 nach den Plänen des Baudirektors der Freien und Hansestadt Hamburg, Prof. Fritz Schumacher, errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Die Säle im Zentralbau des Erika-Hauses wurden in den Jahren 2000-2005 auf Initiative des Freundes- und Förderkreises des UKE e.V. in ihrer alten Farbigkeit wiederhergestellt.

Hier gibt es wissenschaftliche Tagungen und herausragende, festliche Klinikveranstaltungen, hier werden den Patientinnen und Patienten, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Freunden und Förderern des UKE medizinische Informations-Veranstaltungen, Vorträge, Fortbildungen, Dichterlesungen, Unterhaltung und Konzerte angeboten.

Der große Festsaal im Obergeschoß verfügt über 148 Sitzplätze, die durch Aufstuhlung in den angrenzenden Nebensälen auf 199 erhöht werden können. Für die Projektion von Bildern kann der Saal verdunkelt werden. Projektionsleinwand, Beamer und Mikrofonanlage sind vorhanden. Außerdem steht ein Yamaha-Konzertflügel zur Verfügung.

Eine Bewirtung von Teilnehmern der Veranstaltungen kann bei der Klinik-Gastronomie-Eppendorf (KGE) in Auftrag gegeben werden. Das Catering kann bei einer geringen Teilnehmerzahl in einem der Nebensäle erfolgen. Für größere Empfänge oder umfangreichere Beköstigungen empfiehlt sich der im Sockelgeschoß liegende Gartensaal. Er hat einen Ausgang zu dem hinter dem Erika-Haus gelegenen Park. So können bei schönem Wetter die Veranstaltungen in den Park ausgedehnt werden.

Poster-Demonstrationen sind im Wandelgang vor den Sälen im Obergeschoß oder im Gartensaal möglich.

Veranstaltungen anmelden

Veranstaltungen, die in den Sälen des Erika-Hauses stattfinden sollen, müssen rechtzeitig, möglichst über E-Mail, angemeldet werden:

Freundes- und Förderkreises des UKE e.V.: ffk@uke.de

Die Kosten für die Mietung der Räume werden entsprechend der benötigten Ausstattung, der in Anspruch genommenen Räume und der Zahl der Teilnehmer in Absprache mit der Klinik-Gastronomie-Eppendorf (KGE), festgesetzt.